Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr.6 (SHM-SACD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Non-hybride SACDs lassen sich nur auf einem SACD-Player abspielen. Sie sind nicht kompatibel mit anderen Abspielgeräten (CD-Player, DVD-Player, Blu-ray-Player).
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- Tonformat: stereo
- Künstler: Leningrad Philharmonic Orchestra, Yevgeni Mravinsky
- Label: DGG, ADD, 1960
- Erscheinungstermin: 31.1.2019
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UHQCD steht für Ultimate High Quality Compact Disc und ist eine gemeinsame Entwicklung des japanischen CD-Replikationsunternehmens Memory-Tech und der Audio Quality CD Company aus Hongkong. UHQCDs werden, anders als herkömmliche CDs, nicht aus Polycarbonat gepresst, sondern aus einem Photopolymer gegossen und mit UV-Licht ausgehärtet. Zum Kratzschutz des weicheren Photopolymers wird eine weitere Schichte hochreinen Polycarbonats aufgebracht. Die Kombination ergibt eine deutlich verringerte Spiegelung des Laserlichts im Inneren der CD und einen unerreicht präzisen Kantenübergang zwischen Pits und Lands der CD. UHQCDs sind zu 100% kompatibel mit normalen CD-Spielern. Musikalisch ergibt sich ein stark an analoge Masterbänder erinnerndes Klangbild.
Die von Universal Japan angebotenen Discs sind zusätzlich MQA (Master Quality Authenticated) codiert. Wer das Digitalsignal vom Digitalausgang seines CD-Spielers oder den zuvor gerippten Datenstrom seines Musikservers an einen entsprechenden MQA-DA-Wandler ausgibt, kann aus den CD-Daten ein 24 Bit Signal mit bis zu 352 Khz Samplingfrequenz generieren.
Der aktuellen UHQCD-Serie liegen die DSD-Daten der in den Jahren zuvor erschienen Single Layer SHM-SACDs von Universal Music Japan zugrunde. Somit sind die UHQCDs ideal für Musikfreunde, die dem Klang der Aufnahme möglichst nahe kommen wollen, jedoch keinen SACD-Spieler besitzen.
Rezensionen
FonoForum 9/59: » Die Präzison der Leningrader ist hinlänglich bekannt. Mravinsky spielt Tschaikowsky mit unnachahmlicher Verve und leidenschaftlicher Hingabe. Das, was seinen Darstellungen das besondere Timbre und das einmalige Fluidum verleiht, ist seine allem romantischen, gefühlsseligen Schwelgen abholde künstlerische Haltung. Werkgerechtigkeit, Klangschönheit, klare dynamische Anlage, großer sinfonischer Atem und federnder Rhythmus - das sind einige Attribute, die man dieser Platte zollen muß.«- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Symphonie Nr.6 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
- 1 Track 1
Disk 0
- 1 Track 1
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- 4 Track 4