Loris Tjeknavorian: Violinkonzert op.1
Violinkonzert op.1
Mit weiteren Werken von:
Jean Sibelius (1865-1957)
, Komitas (1869-1935)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
+Sibelius: Violinkonzert op. 47
+Komitas: Krunk
- Künstler: Emmanuel Tjeknavorian, Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, Pablo Gonzalez
- Label: Berlin Classics, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9512329
- Erscheinungstermin: 21.2.2020
Der Wiener Rising Star Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert.
Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. »So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.« Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert.
So spielte er in der Spielzeit 2017 / 18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, »ein Junger Wilder« am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen.
Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. »So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.« Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert.
So spielte er in der Spielzeit 2017 / 18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, »ein Junger Wilder« am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen.
Rezensionen
»Eine Entdeckung und ein Klassiker der Violinliteratur, schön und transparent eingespielt.« (Audio, Mai 2020)»Tjeknavorian gestaltet seinen Part geigerisch erwartungsgemäß sehr souverän, hoch konzentriert und immer klangschön. Sein Sibelius klingt proportioniert und klar gezeichnet in den melodischen Linien. Schließlich rundet sich das Bild zu einem Eindruck von gediegener, nobler Seriösität.« (Fono Forum, Mai 2020)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester op. 1
- 1 1. Allegro energico
- 2 2. Andante cantabile
- 3 3. Allegro con spirito
Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47
- 4 1. Allegro moderato
- 5 2. Adagio di molto
- 6 3. Allegro, ma non tanto
- 7 Krunk