Shura Cherkassky - The Ambassador Auditorium Recitals Pasadena, California 1981-1989
Shura Cherkassky - The Ambassador Auditorium Recitals Pasadena, California 1981-1989
Mit Werken von:
Frederic Chopin (1810-1849)
, Jean-Baptiste Lully (1632-1687)
, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
, Josef Casimir Hofmann (1876-1957)
, Cesar Franck (1822-1890)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, Franz Liszt (1811-1886)
, Isaac Albeniz (1860-1909)
, Georg Friedrich Händel (1685-1759)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
Mitwirkende:
Shura Cherkassky
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Frederic Chopin: Balladen Nr. 1, 2, 4 (Nr. 1 in zwei Einspielungen); Nocturne Nr. 15 (in zwei Einspielungen); Andante spianato et Grande Polonaise brillante op. 22 (in zwei Einspielungen); Fantaisie op. 49; Impromptu Nr. 2; Fantaisie-Impromptu op. 66; Scherzo Nr. 2; Walzer Nr. 5; Barcarolle op. 60; Tarantelle op. 43
+Jean-Baptiste Lully: Suite des Pieces
+Felix Mendelssohn: Scherzo a capriccio fis-moll
+Peter Tschaikowsky: Klaviesonate G-Dur op. 37 "Grand Sonata"; Herbstlied (Oktober) aus Die Jahreszeiten: Morceaux op. 19 Nr. 6
+Josef Casimir Hofmann: Charakterskizze Nr. 4 "Kaleidoskop" (in zwei Einspielungen)
+Shura Cherkassky: Prelude pathetique
+Cesar Franck: Prelude, Choral et Fugue
+Robert Schumann: Carnaval; Langsam getragen, durchweg leise zu spielen aus Fantasie op. 17
+Sergej Rachmaninoff: Corelli-Variationen; Polka de W. R.
+Franz Liszt: Valse de l'Opera Faust de Gounod; Ungarische Rhapsodie Nr. 2
+Isaac Albeniz: Tango aus Espana (in zwei Einspielungen)
+Georg Friedrich Händel: Der harmonische Grobschmied-Variationen aus Klaviersuite Nr. 5
- Künstler: Shura Cherkassky (Klavier)
- Label: First Hand, ADD, 1981-1989
- Bestellnummer: 11951678
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 2305
- Verkaufsrang in CDs: 1208
Shura Cherkassky (1909-1995) war ein russisch-amerikanischer Konzertpianist, der für seine Interpretationen des romantischen Repertoires bekannt war. Er war einer der letzten Pianisten aus dem Goldenen Zeitalter des Pianismus, dessen Spiel sich durch eine virtuose Technik und einen singenden Klavierton auszeichnete. Schon früh in seiner Karriere erwarb sich Cherkassky einen Ruf für Spontaneität, Kreativität und technische Perfektion in seinem Spiel. Sein Klang war einzigartig und wurde fast sofort erkennbar. Er war berühmt dafür, dass er nie dasselbe Stück auf dieselbe Weise spielte. Neben dem virtuosen Standardrepertoire, insbesondere von Chopin, Liszt und Rachmaninow, spielte Cherkassky auch Werke von Hofmann, Hindemith, Morton Gould, Britten, Luciano Berio, Alban Berg, Stockhausen, Boulez und anderen zeitgenössischen Komponisten des 20. Der Anreiz eines Live-Publikums hat Cherkassky immer zu einer überzeugenderen Leistung verholfen, als er es in einem Aufnahmestudio tun würde. Hier werden alle über fünfstündigen Konzerte, die er zwischen 1981 und 1989 im Ambassador Auditorium gab, zum ersten Mal veröffentlicht.