Edward Elgar: Symphonie Nr.1
Symphonie Nr.1
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Cockaigne-Ouvertüre op. 40
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Sakari Oramo
- Label: BIS, DDD, 2012
- Bestellnummer: 5291678
- Erscheinungstermin: 11.6.2014
Es war im Winter 1900 / 01, als Elgar mit der Skizze dessen begann, von dem er hoffte, dass daraus eine Symphonie werden würde – seine erste. Doch die Skizzen gingen schnell in mehrere kürzere Stücke über, darunter die Cockaigne-Ouvertüre. Obwohl das Werk in der ländlichen Gegend der Malvern Hills komponiert wurde, ist es dennoch ein unverschämt populistisches Porträt der »alten Londoner Stadt«, komplett mit Anspielungen auf pfeifende Laufburschen und eine Blaskapelle – der Komponist selbst beschrieb die Musik als »fröhlich und londonisch«.
Was die Erste Symphonie betrifft, sollten bis zu ihrer Uraufführung in Manchester und der anschließenden Aufführung in London sieben Jahre vergehen – ein triumphales Ereignis, wie Elgars Verleger es beschrieb: »Nach dem ersten Satz wurde E. E. ausgerufen; Nach dem dritten Mal standen die Leute erneut auf und sogar auf ihren Plätzen, um einen Blick darauf zu werfen.«
Für Elgar muss der Erfolg eine große Erleichterung gewesen sein – die Symphonie ist in Umfang und Umfang enorm ehrgeizig, scheint es aber auch zu sein hatten eine persönliche Bedeutung für den Komponisten, der es wie folgt zusammenfasste: »Es gibt kein Programm, das über eine umfassende Erfahrung des menschlichen Lebens hinausgeht, mit großer Nächstenliebe (Liebe) und einer enormen Hoffnung in die Zukunft.« ist Sakari Oramo, der finnische Dirigent, der von englischen Musikliebhabern und Orchestern geradezu adoptiert wurde – zehn Jahre lang war er Musikdirektor des City of Birmingham Symphony Orchestra und seit 2013 ist er Chefdirigent des BBC Symphony Orchester.
Allerdings spielt hier, wie auch bei der gefeierten Veröffentlichung von Elgars Zweiter Symphonie im Jahr 2013, sein »schwedisches Orchester«, das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra. Aber Liebhaber von Elgars Musik können beruhigt sein: In den Worten des Rezensenten auf der britischen Website classicsource. com »gibt es keinen Grund zur Sorge, dass ein finnischer Dirigent und ein schwedisches Orchester Elgars Musik nicht ›verstehen‹. Sie tun es – mit Kraft, Leidenschaft, Mitgefühl und Autorität …«
Was die Erste Symphonie betrifft, sollten bis zu ihrer Uraufführung in Manchester und der anschließenden Aufführung in London sieben Jahre vergehen – ein triumphales Ereignis, wie Elgars Verleger es beschrieb: »Nach dem ersten Satz wurde E. E. ausgerufen; Nach dem dritten Mal standen die Leute erneut auf und sogar auf ihren Plätzen, um einen Blick darauf zu werfen.«
Für Elgar muss der Erfolg eine große Erleichterung gewesen sein – die Symphonie ist in Umfang und Umfang enorm ehrgeizig, scheint es aber auch zu sein hatten eine persönliche Bedeutung für den Komponisten, der es wie folgt zusammenfasste: »Es gibt kein Programm, das über eine umfassende Erfahrung des menschlichen Lebens hinausgeht, mit großer Nächstenliebe (Liebe) und einer enormen Hoffnung in die Zukunft.« ist Sakari Oramo, der finnische Dirigent, der von englischen Musikliebhabern und Orchestern geradezu adoptiert wurde – zehn Jahre lang war er Musikdirektor des City of Birmingham Symphony Orchestra und seit 2013 ist er Chefdirigent des BBC Symphony Orchester.
Allerdings spielt hier, wie auch bei der gefeierten Veröffentlichung von Elgars Zweiter Symphonie im Jahr 2013, sein »schwedisches Orchester«, das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra. Aber Liebhaber von Elgars Musik können beruhigt sein: In den Worten des Rezensenten auf der britischen Website classicsource. com »gibt es keinen Grund zur Sorge, dass ein finnischer Dirigent und ein schwedisches Orchester Elgars Musik nicht ›verstehen‹. Sie tun es – mit Kraft, Leidenschaft, Mitgefühl und Autorität …«
Rezensionen
»Zuallererst ist es das phänomenale Klangbild, mit dem die Einspielung zu punkten weiß: brillant, transparent, von großer Tiefenschärfe. Jedes Detail der Partitur ist mit mustergültiger Klarheit abgebildet. (...) Imponierend gelingt es Oramo, Spannungen aufzubauen und Höhepunkte logisch in die Gesamtstruktur einzugliedern. Die große Leidenschaftlichkeit, von der die Partitur durchdrungen ist, überträgt sich unmittelbar auf die Musiker und führt zu einer von spürbarem Enthusiasmus geprägten Interpretation.« (Fono Forum, September 2014)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55
- 1 1. Andante - Nobilmente e semplice - Allegro
- 2 2. Allegro molto -
- 3 3. Adagio
- 4 4. Lento - Allegro
- 5 Cockaigne (In London Town) op. 40 (Konzert-Ouvertüre)
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