Gustav Mahler: Symphonie Nr.1
Symphonie Nr.1
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 19,99*
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Minnesota Orchestra, Osmo Vänskä
- Label: BIS, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9413045
- Erscheinungstermin: 7.8.2019
Die schimmernden Obertöne der Streicher in der Eröffnung von Gustav Mahlers Erster Symphonie erinnern an den schwebenden Frühlingshauch und haben bereits dem Uraufführungspublikum signalisiert, dass hier eine neue Ära des symphonischen Genres eingeläutet wird. Sehr schnell führt Mahler einige Spezifika seiner musikalischen Sprache ein: Naturgeräusche (hier Kuckucksrufe) werden mit quasi-militärischen Fanfaren und chromatischen Streifzügen in den Celli kombiniert, um Mahlers Sicht auf die Symphonie als allumfassende Kunst zu veranschaulichen.
Die Symphonie, die der Komponist ursprünglich mit dem Untertitel »Titan« versehen hatte, ist thematisch weitgehend dem Liederzyklus »Lieder eines fahrenden Gesellen« entlehnt. Mahler bezieht aber auch Elemente der mährischen Volksmusik ein (im zweiten Satz) und zitiert im langsamen dritten Satz eine Moll-Version des Kinderlieds »Bruder Martin« (auch bekannt als »Frère Jacques«). Das Finale entführt den Hörer in eine Welt großer Theatralik, die an die Grand Opera erinnert, bevor er - nach einer Reihe von Fehlstarts - zum heroischen choralartigen Ende der Symphonie gelangt.
Diese symphonische Welt wird hier vom Minnesota Orchestra und Osmo Vänskä als vierte Folge einer Reihe vorgestellt, die dem Team die Auszeichnung »...gehören zu den besten Sachwaltern von Mahlers Musik« auf der Website allmusic. com eingebracht hat.
Die Symphonie, die der Komponist ursprünglich mit dem Untertitel »Titan« versehen hatte, ist thematisch weitgehend dem Liederzyklus »Lieder eines fahrenden Gesellen« entlehnt. Mahler bezieht aber auch Elemente der mährischen Volksmusik ein (im zweiten Satz) und zitiert im langsamen dritten Satz eine Moll-Version des Kinderlieds »Bruder Martin« (auch bekannt als »Frère Jacques«). Das Finale entführt den Hörer in eine Welt großer Theatralik, die an die Grand Opera erinnert, bevor er - nach einer Reihe von Fehlstarts - zum heroischen choralartigen Ende der Symphonie gelangt.
Diese symphonische Welt wird hier vom Minnesota Orchestra und Osmo Vänskä als vierte Folge einer Reihe vorgestellt, die dem Team die Auszeichnung »...gehören zu den besten Sachwaltern von Mahlers Musik« auf der Website allmusic. com eingebracht hat.
Rezensionen
»Vänskä hat – nicht unwesentlich – ein bestens disponiertes Orchester auf seiner Seite und eine Tontechnik, durch die alle Subtilitäten mit der nötigen Feinheit vergegenwärtigt werden. So darf es mit diesem Zyklus weitergehen.« (Fono Forum, Januar 2020)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 1 D-Dur "Der Titan"
- 1 1. Langsam schleppend - Immer sehr gemächlich
- 2 2. Kräftig bewegt, doch nicht zu schnell
- 3 3. Feierlich und gemessen, ohne zu schleppen - attacca
- 4 4. Stürmisch bewegt
Mehr von Gustav Mahler
Gustav Mahler (1860-1911)
Symphonie Nr.1
EUR 19,99*