Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartette Nr.2,3,6
Streichquartette Nr.2,3,6
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Artemis Quartett
- Label: Erato, DDD, 2014
- Erscheinungstermin: 4.4.2014
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Premiere der neuen Primaria: Das Artemis Quartett in neuer Besetzung spielt
Mendelssohn
Im Dezember 2012 gab das Artemis Quartett höchst erfolgreich sein erstes Konzert mit der neuen Primgeigerin Vineta Sareika. Nun folgt mit einem Programm aus Mendelssohn-Quartetten die erste Aufnahme der neuen Formation. „Das Repertoire ist unsere erste große gemeinsame Entdeckung“, sagt die Geigerin über dieses neue Kapitel in der Artemis-Geschichte.
„Wir sind ein Quartett, das sich viel Zeit lässt“, sagt Artemis-Cellist Eckart Runge. „Wir haben nie auf einen Schlag viel Repertoire gespielt, sondern Freude daran gehabt, so tief wie möglich in die Substanz einzudringen. Das wird so sein, so lange es das Artemis Quartett gibt.“
Mit der neuen Primaria finden die vier zu einer neuen Qualität. Schon beim Premierenkonzert staunte man, wie nahtlos sich die junge Lettin in den hochentwickelten Quartettgeist einfühlte und doch neue Weichen stellte. Man erlebt eine farbliche Veredelung, eine neue Dimension der Klangschönheit – ein perfekter Ausgangspunkt für das romantische Repertoire des neuen Albums. Oft als Leichtgewicht unterschätzt, zeigt Mendelssohn hier ungeahnte emotionale Kraft. Das Quartett op. 13 aus Beethovens Todesjahr zeigt eine intensive schöpferische Auseinandersetzung mit dem großen Vorbild. Diese führte mit op. 44 Nr. 1 zur Untergattung des konzertant gearbeiteten Quartett brillant, während op. 80 die hochromantischen Ebenen expressivster Seelenbekenntnisse auslotet. Das Werk entstand 1847 als Trauermusik: Mendelssohn hatte seine geliebte Schwester Fanny verloren und sollte sich von diesem Schmerz nicht mehr erholen. Er starb nur wenige Monate später.
Im Dezember 2012 gab das Artemis Quartett höchst erfolgreich sein erstes Konzert mit der neuen Primgeigerin Vineta Sareika. Nun folgt mit einem Programm aus Mendelssohn-Quartetten die erste Aufnahme der neuen Formation. „Das Repertoire ist unsere erste große gemeinsame Entdeckung“, sagt die Geigerin über dieses neue Kapitel in der Artemis-Geschichte.
„Wir sind ein Quartett, das sich viel Zeit lässt“, sagt Artemis-Cellist Eckart Runge. „Wir haben nie auf einen Schlag viel Repertoire gespielt, sondern Freude daran gehabt, so tief wie möglich in die Substanz einzudringen. Das wird so sein, so lange es das Artemis Quartett gibt.“
Mit der neuen Primaria finden die vier zu einer neuen Qualität. Schon beim Premierenkonzert staunte man, wie nahtlos sich die junge Lettin in den hochentwickelten Quartettgeist einfühlte und doch neue Weichen stellte. Man erlebt eine farbliche Veredelung, eine neue Dimension der Klangschönheit – ein perfekter Ausgangspunkt für das romantische Repertoire des neuen Albums. Oft als Leichtgewicht unterschätzt, zeigt Mendelssohn hier ungeahnte emotionale Kraft. Das Quartett op. 13 aus Beethovens Todesjahr zeigt eine intensive schöpferische Auseinandersetzung mit dem großen Vorbild. Diese führte mit op. 44 Nr. 1 zur Untergattung des konzertant gearbeiteten Quartett brillant, während op. 80 die hochromantischen Ebenen expressivster Seelenbekenntnisse auslotet. Das Werk entstand 1847 als Trauermusik: Mendelssohn hatte seine geliebte Schwester Fanny verloren und sollte sich von diesem Schmerz nicht mehr erholen. Er starb nur wenige Monate später.
Rezensionen
„Die Aufnahme ist ein sich unaufhörlich drehendes Klang-Kaleidoskop: unschuldige, fast kindliche Melodien wechseln mit satten, dann wieder schroff-ungestümen, erschütternden Passagen ab. (...) es ist eine musikalische Reise, auf der es viel zu entdecken und zu hören gibt.“ (crescendo 02/2014)Kultur Spiegel 04/2014: "Sentimental, mitunter gar gefühlig lassen die vier Mendelssohn klingen, überzeugen aber durchweg mit herrlicher Präzision und Feinabstimmung, die der nervösen Zartheit dieser Werke voll gerecht wird."
BR Klassik 04/2014: "Das Artemis-Quartett spielt diese hochexpressive Musik mit rückhaltloser Leidenschaft, aber ohne Überdruck - was sie nur um so bewegender macht. Das Artemis Quartett ist und bleibt eines der führenden Kammermusikensembles der Gegenwart."
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 44 Nr. 1
- 1 1. Molto allegro vivace
- 2 2. Menuetto: Un poco allegretto
- 3 3. Andante espressivo ma con moto
- 4 4. Presto con brio
Streichquartett Nr. 6 f-moll op. 80
- 5 1. Allegro vivace assai
- 6 2. Allegro assai
- 7 3. Adagio
- 8 4. Finale: Allegro molto
Disk 2 von 2 (CD)
Streichquartett Nr. 2 a-moll op. 13
- 1 1. Adagio - Allegro vivace
- 2 2. Adagio non lento
- 3 3. Intermezzo: Allegretto con moto - Allegro di molto
- 4 4. Presto - Adagio non lento
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