Malakoff Kowalski: Songs with Words
Songs with Words
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Dry old Rose; Shadow changes into Bone; When I died, Love; See the World go wild; Interludes A & B; A Strange wild Leaf; The Weight of the World is Love; Until they try; An empty hungry Ghost; One Day; The Nightingale at Night; Dawn; Awake
- Künstler: Johanna Summer, Igor Levit, Chilly Gonzales, Malakoff Kowalski
- Label: Sony, DDD, 2024
- Artikelnummer: 12169949
- Erscheinungstermin: 21.3.2025
Auf seinem neuen Album “Songs With Words“ präsentiert Malakoff Kowalski mit seinen Freunden am Klavier – Johanna Summer, Chilly Gonzales und Igor Levit – gesungene Gedichte von Allen Ginsberg auf Musik von Frederic Chopin bis Amy Beach.
„Songs With Words“ – so heißt das neue Album von Malakoff Kowalski zusammen mit Igor Levit, Johanna Summer und Chilly Gonzales am Klavier. Miniaturen klassischer Komponisten, gepaart mit gesungenen amerikanischen Gedichten von Allen Ginsberg. In Anlehnung an Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ stellt dieses außergewöhnliche Quartett eine neuartige Musik, wohlmöglich eine gänzlich neue Gattung vor, wie sie weder in der Klassik, noch im Jazz oder im Pop jemals zuvor in dieser Form entwickelt wurde.
Malakoff Kowalski, der in Berlin lebende deutsch-amerikanisch-persische Musiker und Komponist, präsentiert hier zwölf neue Singer-Songwriter-Stücke, zusammengefügt aus Miniaturen von Frédéric Chopin, Robert Schumann, Aram Khatschaturjan, Maurice Ravel, Edvard Grieg, Amy Beach, Germaine Tailleferre, Claude Debussy und Gabriel Fauré. In einem aufwändigen Montage-Prozess über fünf Jahre entdeckte Kowalski in Allen Ginsbergs Beat-Lyrik zeitlose, verletzliche, dem Selbst zugewandte Gedichte, die sich fast unverändert Silbe für Silbe, Zeile für Zeile, Vers für Vers zu Songtexten umdeuten ließen. Der leise, introspektive Gesang folgt hierbei strikt dem, was das Klavier in seinen Motiven und Themen vorgibt. Die Klavierwerke wiederum wurden bis auf wenige, unmerkliche Ausnahmen ebenfalls in ihren unveränderten Urfassungen gespielt. Zu hören ist nun ein Song-Zyklus, der an Tom Waits, Jim Morrison oder David Bowie erinnert – verknüpft mit Bill Evans, Kurt Weill oder Michel Legrand. Dass Malakoff Kowalski mit Igor Levit, Johanna Summer und Chilly Gonzales drei seiner engsten – nicht nur musikalischen – Freunde dafür gewinnen konnte, auf diesem Album das Klavier zu spielen, bezeichnet er als „großen Glücksfall“, um eine „gedankliche Studie in gegenständliche Musik zu verwandeln.“ Ein Verbund von drei Persönlichkeiten mit pianistischen Wesenszügen, die ähnlich kontrastieren wie das vorliegende Material, mit dem sie sich beschäftigt haben. Gemeinsam gelingt dieser erstmalig gebildeten Formation mit dem Album „Songs With Words“ ein wundersames Zusammenspiel aus ursprünglicher europäischer Klaviertradition und amerikanischer Dichtung der Beat-Generation.
„Songs With Words“ – so heißt das neue Album von Malakoff Kowalski zusammen mit Igor Levit, Johanna Summer und Chilly Gonzales am Klavier. Miniaturen klassischer Komponisten, gepaart mit gesungenen amerikanischen Gedichten von Allen Ginsberg. In Anlehnung an Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ stellt dieses außergewöhnliche Quartett eine neuartige Musik, wohlmöglich eine gänzlich neue Gattung vor, wie sie weder in der Klassik, noch im Jazz oder im Pop jemals zuvor in dieser Form entwickelt wurde.
Malakoff Kowalski, der in Berlin lebende deutsch-amerikanisch-persische Musiker und Komponist, präsentiert hier zwölf neue Singer-Songwriter-Stücke, zusammengefügt aus Miniaturen von Frédéric Chopin, Robert Schumann, Aram Khatschaturjan, Maurice Ravel, Edvard Grieg, Amy Beach, Germaine Tailleferre, Claude Debussy und Gabriel Fauré. In einem aufwändigen Montage-Prozess über fünf Jahre entdeckte Kowalski in Allen Ginsbergs Beat-Lyrik zeitlose, verletzliche, dem Selbst zugewandte Gedichte, die sich fast unverändert Silbe für Silbe, Zeile für Zeile, Vers für Vers zu Songtexten umdeuten ließen. Der leise, introspektive Gesang folgt hierbei strikt dem, was das Klavier in seinen Motiven und Themen vorgibt. Die Klavierwerke wiederum wurden bis auf wenige, unmerkliche Ausnahmen ebenfalls in ihren unveränderten Urfassungen gespielt. Zu hören ist nun ein Song-Zyklus, der an Tom Waits, Jim Morrison oder David Bowie erinnert – verknüpft mit Bill Evans, Kurt Weill oder Michel Legrand. Dass Malakoff Kowalski mit Igor Levit, Johanna Summer und Chilly Gonzales drei seiner engsten – nicht nur musikalischen – Freunde dafür gewinnen konnte, auf diesem Album das Klavier zu spielen, bezeichnet er als „großen Glücksfall“, um eine „gedankliche Studie in gegenständliche Musik zu verwandeln.“ Ein Verbund von drei Persönlichkeiten mit pianistischen Wesenszügen, die ähnlich kontrastieren wie das vorliegende Material, mit dem sie sich beschäftigt haben. Gemeinsam gelingt dieser erstmalig gebildeten Formation mit dem Album „Songs With Words“ ein wundersames Zusammenspiel aus ursprünglicher europäischer Klaviertradition und amerikanischer Dichtung der Beat-Generation.
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