Domenico Scarlatti: Cembalosonaten (180g) auf LP
Cembalosonaten (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Cembalosonaten K. 6, 69, 119, 141, 162, 175, 208, 213, 216, 481
- Künstler:
- Jean Rondeau (Cembalo)
- Label:
- Erato
- Aufnahmejahr ca.:
- 2017
- UPC/EAN:
- 0190295633646
- Erscheinungstermin:
- 19.10.2018
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Preis |
---|---|
CD | EUR 9,99* |
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Entfesselter Cembalo-Revolutionär: Jean Rondeau spielt Domenico Scarlatti
»Mein Bestreben ist es, den Menschen, die ein Album vom Anfang bis zum Ende hören, eine Geschichte zu erzählen …« Der Cembalist Jean Rondeau, dem man mit dem Etikett Alte Musik kaum gerecht wird, versteht es genau mit dieser Haltung den Partituren der Vergangenheit ein völlig neues Leben einzuhauchen. Der im Bereich Jazz und Filmmusik ebenfalls erfolgreiche Musiker erweckt die illustrativen Farben nicht nur bei Barockmeistern wie Jean-Philippe Rameau, sondern in den angeblich so abstrakt-mathematischen Werken eines Johann Sebastian Bach. Die Geschichte, die er mit seinem neuesten Album erzählt, ist die von dem Kammervirtuosen Domenico Scarlatti, der in spanischen Diensten in Madrid über ein halbes tausend Klaviersonaten komponierte und in diesen extrem experimentellen Werken in der Abgeschiedenheit des Hofdienstes Musik späterer Zeiten vorwegnahm.
Scarlatti kam im selben Jahr wie Bach und Händel zu Welt, doch was er komponierte, erinnert in seiner dramatischen musiksprachlichen Gestaltung schon an Mozart oder sogar Beethoven. Viele halten den Meister, der auch das Cembalospiel revolutionierte, gar für einen barocken Liszt. Wie dieser ungarische Rhythmen und Klänge in seine Werke einfließen ließ, so findet sich bei Scarlatti Spanisches Ahnungen von Flamenco auf dem Cembalo! Jean Rondeau nähert sich dem Phänomen wie all seinen Projekten: »Ich empfinde das Einspielen von Aufnahmen als eine eigene Kunstform«, sagt er. »Mir geht es dabei immer um absolute Ehrlichkeit in dem, was ich umsetzen will.« Und: »Cembalo zu spielen ist so etwas wie die Entschlüsselung einer alten Sprache.« Diese Haltung hat ihn dazu gebracht, nicht nur am Cembalo Scarlattis Rolle einzunehmen, sondern auch auf anderer Ebene: Das Booklet enthält einen fiktiven Brief des Virtuosen an seine Dienstherrin und Schülerin, der Prinzessin Maria Barbara, in dem Rondeau in der Rolle des Maestro Geheimnisse von dessen Musik enthüllt.
„Mein Bestreben ist es, den Menschen, die ein Album vom Anfang bis zum Ende hören, eine Geschichte zu erzählen ...“ Der Cembalist Jean Rondeau, dem man mit dem Etikett „Alte Musik“ kaum gerecht wird, versteht es genau mit dieser Haltung den Partituren der Vergangenheit ein völlig neues Leben einzuhauchen. Der im Bereich Jazz und Filmmusik ebenfalls erfolgreiche Musiker erweckt die illustrativen Farben nicht nur bei Barockmeistern wie Jean-Philippe Rameau, sondern in den angeblich so abstrakt-mathematischen Werken eines Johann Sebastian Bach. Die Geschichte, die er mit seinem neuesten Album erzählt, ist die von dem Kammervirtuosen Domenico Scarlatti, der in spanischen Diensten in Madrid über ein halbes tausend Klaviersonaten komponierte – und in diesen extrem experimentellen Werken in der Abgeschiedenheit des Hofdienstes Musik späterer Zeiten vorwegnahm. Scarlatti kam im selben Jahr wie Bach und Händel zu Welt, doch was er komponierte, erinnert in seiner dramatischen musiksprachlichen Gestaltung schon an Mozart oder sogar Beethoven. Viele halten den Meister, der auch das Cembalospiel revolutionierte, gar für einen barocken Liszt. Wie dieser ungarische Rhythmen und Klänge in seine Werke einfließen ließ, so findet sich bei Scarlatti Spanisches – Ahnungen von Flamenco auf dem Cembalo! Jean Rondeau nähert sich dem Phänomen wie all seinen Projekten: „Ich empfinde das Einspielen von Aufnahmen als eine eigene Kunstform“, sagt er. „Mir geht es dabei immer um absolute Ehrlichkeit in dem, was ich umsetzen will.“ Und: „Cembalo zu spielen ist so etwas wie die Entschlüsselung einer alten Sprache.“ Diese Haltung hat ihn dazu gebracht, nicht nur am Cembalo Scarlattis Rolle einzunehmen, sondern auch auf anderer Ebene: Das Booklet enthält einen fiktiven Brief des Virtuosen an seine Dienstherrin und Schülerin, der Prinzessin Maria Barbara, in dem Rondeau in der Rolle des Maestro Geheimnisse von dessen Musik enthüllt.
»Mein Bestreben ist es, den Menschen, die ein Album vom Anfang bis zum Ende hören, eine Geschichte zu erzählen …« Der Cembalist Jean Rondeau, dem man mit dem Etikett Alte Musik kaum gerecht wird, versteht es genau mit dieser Haltung den Partituren der Vergangenheit ein völlig neues Leben einzuhauchen. Der im Bereich Jazz und Filmmusik ebenfalls erfolgreiche Musiker erweckt die illustrativen Farben nicht nur bei Barockmeistern wie Jean-Philippe Rameau, sondern in den angeblich so abstrakt-mathematischen Werken eines Johann Sebastian Bach. Die Geschichte, die er mit seinem neuesten Album erzählt, ist die von dem Kammervirtuosen Domenico Scarlatti, der in spanischen Diensten in Madrid über ein halbes tausend Klaviersonaten komponierte und in diesen extrem experimentellen Werken in der Abgeschiedenheit des Hofdienstes Musik späterer Zeiten vorwegnahm.
Scarlatti kam im selben Jahr wie Bach und Händel zu Welt, doch was er komponierte, erinnert in seiner dramatischen musiksprachlichen Gestaltung schon an Mozart oder sogar Beethoven. Viele halten den Meister, der auch das Cembalospiel revolutionierte, gar für einen barocken Liszt. Wie dieser ungarische Rhythmen und Klänge in seine Werke einfließen ließ, so findet sich bei Scarlatti Spanisches Ahnungen von Flamenco auf dem Cembalo! Jean Rondeau nähert sich dem Phänomen wie all seinen Projekten: »Ich empfinde das Einspielen von Aufnahmen als eine eigene Kunstform«, sagt er. »Mir geht es dabei immer um absolute Ehrlichkeit in dem, was ich umsetzen will.« Und: »Cembalo zu spielen ist so etwas wie die Entschlüsselung einer alten Sprache.« Diese Haltung hat ihn dazu gebracht, nicht nur am Cembalo Scarlattis Rolle einzunehmen, sondern auch auf anderer Ebene: Das Booklet enthält einen fiktiven Brief des Virtuosen an seine Dienstherrin und Schülerin, der Prinzessin Maria Barbara, in dem Rondeau in der Rolle des Maestro Geheimnisse von dessen Musik enthüllt.
„Mein Bestreben ist es, den Menschen, die ein Album vom Anfang bis zum Ende hören, eine Geschichte zu erzählen ...“ Der Cembalist Jean Rondeau, dem man mit dem Etikett „Alte Musik“ kaum gerecht wird, versteht es genau mit dieser Haltung den Partituren der Vergangenheit ein völlig neues Leben einzuhauchen. Der im Bereich Jazz und Filmmusik ebenfalls erfolgreiche Musiker erweckt die illustrativen Farben nicht nur bei Barockmeistern wie Jean-Philippe Rameau, sondern in den angeblich so abstrakt-mathematischen Werken eines Johann Sebastian Bach. Die Geschichte, die er mit seinem neuesten Album erzählt, ist die von dem Kammervirtuosen Domenico Scarlatti, der in spanischen Diensten in Madrid über ein halbes tausend Klaviersonaten komponierte – und in diesen extrem experimentellen Werken in der Abgeschiedenheit des Hofdienstes Musik späterer Zeiten vorwegnahm. Scarlatti kam im selben Jahr wie Bach und Händel zu Welt, doch was er komponierte, erinnert in seiner dramatischen musiksprachlichen Gestaltung schon an Mozart oder sogar Beethoven. Viele halten den Meister, der auch das Cembalospiel revolutionierte, gar für einen barocken Liszt. Wie dieser ungarische Rhythmen und Klänge in seine Werke einfließen ließ, so findet sich bei Scarlatti Spanisches – Ahnungen von Flamenco auf dem Cembalo! Jean Rondeau nähert sich dem Phänomen wie all seinen Projekten: „Ich empfinde das Einspielen von Aufnahmen als eine eigene Kunstform“, sagt er. „Mir geht es dabei immer um absolute Ehrlichkeit in dem, was ich umsetzen will.“ Und: „Cembalo zu spielen ist so etwas wie die Entschlüsselung einer alten Sprache.“ Diese Haltung hat ihn dazu gebracht, nicht nur am Cembalo Scarlattis Rolle einzunehmen, sondern auch auf anderer Ebene: Das Booklet enthält einen fiktiven Brief des Virtuosen an seine Dienstherrin und Schülerin, der Prinzessin Maria Barbara, in dem Rondeau in der Rolle des Maestro Geheimnisse von dessen Musik enthüllt.
Rezensionen
»So furios, so innovativ, so dramatisch aufgeladen und elektrisierend frisch klangen Scarlattis Sonaten-Experimente noch nie, nicht einmal bei den vielen großen Pianisten, die ihn auf modernen Flügeln zu aktualisieren suchten.« (stereoplay, Januar 2019)-
Tracklisting
-
Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Domenico Scarlatti (1685-1757): Cembalosonaten (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
-
1 Sonate für Cembalo A-Dur K 208 (L 238)
-
2 Sonate für Cembalo a-moll K 175 (L 429)
-
3 Sonate für Cembalo E-Dur K 162 (L 21)
-
4 Sonate für Cembalo E-Dur K 216 (L 273)
-
5 Sonate für Cembalo f-moll K 69 (L 382)
-
6 Sonate für Cembalo d-moll K 141 (L 422)
-
7 Sonate für Cembalo d-moll K 213 (L 108)
-
8 Sonate für Cembalo D-Dur K 119 (L 415)
-
9 Sonate für Cembalo K 6
-
10 Sonate für Cembalo f-moll K 481 (L 187)
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