The National Symphony Orchestra & William Shatner - So fragile, so blue (180g)
The National Symphony Orchestra & William Shatner - So fragile, so blue (180g)
Mit Werken von:
Jherek Bischoff (geb. 1979)
, Dan Miller (geb. 1967)
, Gabriel Witcher (geb. 1978)
, Ben Folds (geb. 1966)
LP
LP (Long Play)
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William Shatner / Ben Folds: So fragil, so blue
+Jherek Bischoff: Eight Days on the Water; The Meaning; I'll be with you
+Dan Miller: Are you the Bayou?
+Gabriel Witcher: I want te be a Tree
- Künstler: William Shatner, National Symphony Orchestra, Steven Reineke
- Label: National Symphony Orchestra, 2022
- Bestellnummer: 11865853
- Erscheinungstermin: 5.7.2024
Weitere Ausgaben von The National Symphony Orchestra & William Shatner - So fragile, so blue
Blick von oben
In So Fragile, So Blue geht es um etwas, das wir alle gemeinsam haben: diesen wunderschönen Planeten Erde, den wir alle unser Zuhause nennen. Im Mittelpunkt des Projekts steht William Shatner und sein bemerkenswertes Talent für das Erzählen von Geschichten. Im Jahr 2021 unternahm Shatner mit der Rakete New Shepard von Blue Origin eine historische Reise ins All. Kurz vor dem Flug saß Shatner mit zwei alten Freunden, Robert Sharenow und Dan Miller, zusammen. Viele Jahre lang hatte das Trio gemeinsam Songs geschrieben.
Shatner berichtet: »Ich traf Robert und Dan zum Abendessen und fing natürlich an, darüber zu sprechen, einen Song darüber zu schreiben, wie man in den Weltraum fliegt, und machte mir einige Notizen.
Aber dann flog ich hinauf und kam wieder herunter. Einer der ersten Anrufe ging an Robert und Dan. Ich sagte: ›Wisst ihr, dieser Song, den wir über den Welt raum schreiben wollten? Vergesst ihn. Er funktioniert nicht.‹ Die Erfahrung übertraf alles, was wir uns hätten vorstellen können. Wir müssen einen Song darüber schreiben, aber nicht den, den wir an jenem Sonntag aufgeschrieben haben. Also fingen wir an, einen Song zu schreiben, der das, was ich beim Flug ins All erlebt habe, in Worte fasst und destilliert. Wir nannten ihn ›So Fragile, So Blue‹, und er fasst wirklich alles zusammen, was ich gefühlt und gesehen habe.«
Später sollten die Songs dank eines anderen langjährigen Freundes, Ben Folds, der von Shatners Erfahrungen im Weltraum fasziniert war, eine neue Form annehmen. Folds, der künstlerischer Berater des Kennedy Centers ist, brachte neue Mitarbeiter in das Projekt ein – die beiden Komponisten Jherek Bischoff und Gabe Witcher. Das Werk der Freunde wurde schließlich im April 2022 im Kennedy Center vom National Symphony Orchestra und Steven Reineke zum Leben erweckt.
"Was hört man? Keine sentimentalen Oden eines Greises, sondern hymnische Erdengesänge eines Künstlers, der die Welt tatsächlich mit anderen Augen gesehen hat. Der die Grenzen der Wahrnehmung erkundet hat. Der da oben, aus der Sicht des Himmels, von einer unerklärlichen Liebe für das Kleine, Miniaturhafte befallen wurde. Der zum Beispiel gern mal ein Baum wäre. Davon singt er, melodramatisch, ergreifend, mit Humor und Witz. Doch geht es um etwas Großes und Größeres: die Liebe zur gefährdeten Schöpfung. Die Musik ist typisch amerikanisch, lustvoll und griffig, reich an Farben, eine echte Filmmusik – und wenn beim letzten Song „So Fragile, So Blue“ das legendäre „Star Trek“-Thema erschallt, wird jedem Hörer ein nostalgisches Seufzen entweichen. Und dann – mit dem unterkühlt gesprochenen Wort eines bekannten Ersten Offiziers – sein Urteil über die Platte fällen: faszinierend." (Münsterländische Volkszeitung)
In So Fragile, So Blue geht es um etwas, das wir alle gemeinsam haben: diesen wunderschönen Planeten Erde, den wir alle unser Zuhause nennen. Im Mittelpunkt des Projekts steht William Shatner und sein bemerkenswertes Talent für das Erzählen von Geschichten. Im Jahr 2021 unternahm Shatner mit der Rakete New Shepard von Blue Origin eine historische Reise ins All. Kurz vor dem Flug saß Shatner mit zwei alten Freunden, Robert Sharenow und Dan Miller, zusammen. Viele Jahre lang hatte das Trio gemeinsam Songs geschrieben.
Shatner berichtet: »Ich traf Robert und Dan zum Abendessen und fing natürlich an, darüber zu sprechen, einen Song darüber zu schreiben, wie man in den Weltraum fliegt, und machte mir einige Notizen.
Aber dann flog ich hinauf und kam wieder herunter. Einer der ersten Anrufe ging an Robert und Dan. Ich sagte: ›Wisst ihr, dieser Song, den wir über den Welt raum schreiben wollten? Vergesst ihn. Er funktioniert nicht.‹ Die Erfahrung übertraf alles, was wir uns hätten vorstellen können. Wir müssen einen Song darüber schreiben, aber nicht den, den wir an jenem Sonntag aufgeschrieben haben. Also fingen wir an, einen Song zu schreiben, der das, was ich beim Flug ins All erlebt habe, in Worte fasst und destilliert. Wir nannten ihn ›So Fragile, So Blue‹, und er fasst wirklich alles zusammen, was ich gefühlt und gesehen habe.«
Später sollten die Songs dank eines anderen langjährigen Freundes, Ben Folds, der von Shatners Erfahrungen im Weltraum fasziniert war, eine neue Form annehmen. Folds, der künstlerischer Berater des Kennedy Centers ist, brachte neue Mitarbeiter in das Projekt ein – die beiden Komponisten Jherek Bischoff und Gabe Witcher. Das Werk der Freunde wurde schließlich im April 2022 im Kennedy Center vom National Symphony Orchestra und Steven Reineke zum Leben erweckt.
"Was hört man? Keine sentimentalen Oden eines Greises, sondern hymnische Erdengesänge eines Künstlers, der die Welt tatsächlich mit anderen Augen gesehen hat. Der die Grenzen der Wahrnehmung erkundet hat. Der da oben, aus der Sicht des Himmels, von einer unerklärlichen Liebe für das Kleine, Miniaturhafte befallen wurde. Der zum Beispiel gern mal ein Baum wäre. Davon singt er, melodramatisch, ergreifend, mit Humor und Witz. Doch geht es um etwas Großes und Größeres: die Liebe zur gefährdeten Schöpfung. Die Musik ist typisch amerikanisch, lustvoll und griffig, reich an Farben, eine echte Filmmusik – und wenn beim letzten Song „So Fragile, So Blue“ das legendäre „Star Trek“-Thema erschallt, wird jedem Hörer ein nostalgisches Seufzen entweichen. Und dann – mit dem unterkühlt gesprochenen Wort eines bekannten Ersten Offiziers – sein Urteil über die Platte fällen: faszinierend." (Münsterländische Volkszeitung)
