Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr.1
Symphonie Nr.1
Mit weiteren Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Mitwirkende:
Dresdner Philharmonie, Michael Sanderling
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Beethoven: Symphonie Nr. 1
- Künstler: Dresdner Philharmonie, Michael Sanderling
- Label: Sony, DDD, 2016
- Erscheinungstermin: 1.12.2017
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Mit ihrem sinfonischen Debüt etablierten sich sowohl Ludwig van Beethoven (1770-1827) als auch Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) als begnadete Sinfoniker. 1800 im K. K. National-Hof-Theater in Wien uraufgeführt, wurde die erste Sinfonie Beethovens direkt zu einen großen Erfolg. Dabei offenbart das Werk bereits die für den Komponisten so charakteristischen rasanten Dynamik- und dramatischen Spannungswechsel.
Auch Schostakowitschs sinfonischer Erstling kommt ungehemmt sowie stürmisch daher und bildet eine Mischung aus moderner Tonsprache, ungewöhnlicher Orchesterbesetzung und klassischer Form. Was mit 18 Jahren als Abschlussarbeit gedacht war, wurde 1926 nach dessen Uraufführung durch die Leningrader Philharmoniker zum ersten Welterfolg des jungen Komponisten und beendete damit vorerst seine finanziellen Nöte. Unverkennbar ist hier der groteske, ernste und karikierende Stil, der später alle Hauptwerke des Komponisten durchzieht.
Bereits die ersten beiden Gegenüberstellungen der Sinfonien von Beethoven und Schostakowitsch durch die Dresdner Philharmoniker wurden von der Presse als interessante Einspielung wahrgenommen (4 Sterne bei Fono Forum: »Eine reizvolle Kombination«).
Auch Schostakowitschs sinfonischer Erstling kommt ungehemmt sowie stürmisch daher und bildet eine Mischung aus moderner Tonsprache, ungewöhnlicher Orchesterbesetzung und klassischer Form. Was mit 18 Jahren als Abschlussarbeit gedacht war, wurde 1926 nach dessen Uraufführung durch die Leningrader Philharmoniker zum ersten Welterfolg des jungen Komponisten und beendete damit vorerst seine finanziellen Nöte. Unverkennbar ist hier der groteske, ernste und karikierende Stil, der später alle Hauptwerke des Komponisten durchzieht.
Bereits die ersten beiden Gegenüberstellungen der Sinfonien von Beethoven und Schostakowitsch durch die Dresdner Philharmoniker wurden von der Presse als interessante Einspielung wahrgenommen (4 Sterne bei Fono Forum: »Eine reizvolle Kombination«).
Rezensionen
»Es gelingt dem Dirigenten, diese Musik, die unter weniger berufenen Händen der Gefahr des Zerfaserns nicht entgeht, zu einem abgerundeten Ganzen zu formen.« (Fono Forum, März 2018)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Symphony No. 1 in C Major, Op. 21
- 1 I. Adagio molto - Allegro con brio
- 2 II. Andante cantabile con moto
- 3 Iii. Menuetto. Allegro Molto E Vivace
- 4 IV. Adagio - Allegro molto e vivace
Symphony No. 1 in F Minor, Op. 10
- 5 I. Allegretto - Allegro non troppo
- 6 II. Allegro
- 7 Iii. Lento
- 8 IV. Allegro molto - Lento - Allegro molto - Presto
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