Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr.5
Symphonie Nr.5
Mit weiteren Werken von:
Franz Liszt (1811-1886)
Mitwirkende:
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Zubin Mehta
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Franz Liszt: Symphonische Dichtung Nr. 6 "Mazeppa"
- Künstler: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Zubin Mehta
- Label: BRKlassik, DDD/LA, 2013
- Bestellnummer: 11420437
- Erscheinungstermin: 5.5.2023
Der indische Dirigent Zubin Mehta ist mit der Stadt München und den dort ansässigen Klangkörpern aufs Engste verbunden. Von 1998 bis 2006 war er Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper München. Auch zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks stand er in gleicher, enger Verbundenheit. Die Asientournee des Orchesters 2018 mit Zubin Mehta wurde von japanischen Kritikern auf Platz 1 der »10 Top-Konzerte 2018« gewählt. Im Januar 2020 leitete er das Gedenkkonzert von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks für deren verstorbenen Chefdirigenten Mariss Jansons. – Die vorliegende CD von BR-KLASSIK bietet den Mitschnitt von Konzerten vom 28. Februar und 1. März 2013 aus der Philharmonie im Gasteig.
Im Jahre 1888 schrieb der russische Komponist Peter I. Tschaikowsky seine Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64, die sogenannte »Schicksals-Symphonie«. Sie entstand innerhalb weniger Wochen in seinem Landhaus Frolowskoje bei Klin. Die Uraufführung fand am 17. November 1888 unter Leitung des Komponisten in Sankt Petersburg statt. – Alle vier Sätze des Werks werden von einem Erinnerungsmo von 1846. Die symphonische Dichtung entstand 1850 während Liszts Zeit als Weimarer Hofkapellmeister; sie erlebte ihre Uraufführung am 16. April 1854. (Das Sujet hat nichts mit Tschaikowskys Oper »Mazeppa« gemein, die drei Jahrzehnte später uraufgeführt wurde und auf eine Dichtung von Alexander Puschkin zurückgeht.) – Liszts symphonische Dichtung beschreibt den wilden Ritt des auf einem Pferd festgebundenen Iwan Masepa, genannt Mazeppa, durch die Steppe, seine Auszehrung und Erschöpfung und schließlich seine Rettung durch Kosaken, die ihn mit in die Ukraine nehmen.
Im Jahre 1888 schrieb der russische Komponist Peter I. Tschaikowsky seine Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64, die sogenannte »Schicksals-Symphonie«. Sie entstand innerhalb weniger Wochen in seinem Landhaus Frolowskoje bei Klin. Die Uraufführung fand am 17. November 1888 unter Leitung des Komponisten in Sankt Petersburg statt. – Alle vier Sätze des Werks werden von einem Erinnerungsmo von 1846. Die symphonische Dichtung entstand 1850 während Liszts Zeit als Weimarer Hofkapellmeister; sie erlebte ihre Uraufführung am 16. April 1854. (Das Sujet hat nichts mit Tschaikowskys Oper »Mazeppa« gemein, die drei Jahrzehnte später uraufgeführt wurde und auf eine Dichtung von Alexander Puschkin zurückgeht.) – Liszts symphonische Dichtung beschreibt den wilden Ritt des auf einem Pferd festgebundenen Iwan Masepa, genannt Mazeppa, durch die Steppe, seine Auszehrung und Erschöpfung und schließlich seine Rettung durch Kosaken, die ihn mit in die Ukraine nehmen.
Rezensionen
klassik-begeistert.de 05/2023: »Diese neueste Veröffentlichung aus dem unerschöpflichen Archiv des Bayerischen Rundfunks ist erneut ein Haupttreffer!«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
- 1 1. Andante - Allegro con anima
- 2 2. Andante cantabile, con alcuna licenza - Moderato con anima
- 3 3. Walzer: Allegro moderato
- 4 4. Finale: Andante maestoso - Allegro vivace
- 5 Mazeppa (Sinfonische Dichtung Nr. 6)