Brett Dean: Testament für Holzbläser,Hörner,Trompeten,Pauken,Streichorchester (CD)

Brett Dean: Testament für Holzbläser,Hörner,Trompeten,Pauken,Streichorchester

Brett Dean (geb. 1961)

Testament für Holzbläser,Hörner,Trompeten,Pauken,Streichorchester

Bayerisches Staatsorchester, Vladimir Jurowski

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Brett Dean (geb. 1961): Testament für Holzbläser,Hörner,Trompeten,Pauken,Streichorchester, CD

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+Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2

Künstler: Bayerisches Staatsorchester, Vladimir Jurowski
Label: Bayerische Staatsoper Recordings, DDD/LA, 2020
Bestellnummer: 10965364
Erscheinungstermin: 15.7.2022

Als besonderer Moment bleibt das 1. Akademiekonzert des Bayerischen Staatsorchesters 2020 / 21 allen Anwesenden im Münchner Nationaltheater in Erinnerung. Es war eines der ersten öffentlichen Konzerte überhaupt, seit die Konzertsäle im März 2020 schließen mussten, und darüber hinaus das erst zweite Konzert unter der Leitung von Vladimir Jurowski als designiertem Generalmusikdirektor. Auf dem Programm: Beethovens zweite Symphonie, die schon im Gründungskonzert der Musikalischen Akademie im Jahre 1811 zu hören war. Ihre konzeptionelle Größe und ihr klanglicher Aufruhr machen diese Symphonie – mit wachem Ohr gehört – zu weit mehr als nur einem Vorboten der Eroica. Ihr vorangestellt war an diesem Abend Brett Deans Testament, ein zeitgenössisches Orchesterstück, das sich mit Beethovens Musik, seinen Gedanken und seiner seelischen Verfassung auseinandersetzt. Der vorliegende Live- Mitschnitt dokumentiert eindringlich die erwartungsvolle Spannung, die diesem Konzertabend innewohnte – und den mutigen Versuch einer anderen Perspektive auf ein vermeintlich vertrautes Werk.

»Beethoven setzt in dieser Symphonie die Möglichkeiten des klassischen Orchesters frei und wild ein, experimentiert mit der Instrumentation und offenbart so mit musikalischen Mitteln seinen inneren Kampf mit dem Schicksal.« (Vladimir Jurowski)