Julius Beliczay: Symphonie Nr. 1 d-moll op. 45
Symphonie Nr. 1 d-moll op. 45
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 15,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- +Serenade d-moll op. 6
- Künstler: Budapest Concert Orchestra MAV, Tamas Gal
- Label: Sterling, DDD, 2016
- Bestellnummer: 7872740
- Erscheinungstermin: 24.11.2017
Eine der aufregendsten Sinfonie-Entdeckungen des Jahres!
Schon die Opuszahl Nr. 45 zeigt: Julius Beliczay hatte sich mit seinem sinfonischen Erstling Zeit gelassen. Und wenn man den nun hört, und dies zumal in der qualitativ äußerst ansprechenden Interpretation des bekannt soliden Budapester Concert Orchestra, ist man wirklich verblüfft ob dieser ganz erstaunlichen Qualität dieser ersten Sinfonie eines Komponisten, von dem diese Veröffentlichung tatsächlich die derzeit einzige verfügbare weit und breit ist!
Was für eine Entdeckung, denn was klingt hier nicht alles mit! Da hört man Anklänge an Beliczays Landsmann und Zeitgenossen Karl Goldmark, und natürlich gibt es auch Reverenzen an Ludwig van Beethoven und an Franz Schubert, im stürmischen Finale ganz unverkennbar auch an Robert Schumanns »Rheinische« Sinfonie, an Felix Mendelssohns »Italienische« und an Smetanas »Má vlast« – eine Komposition, die damals brandneu war.
Doch Julius Beliczay war bei all diesen, nicht wirklich überraschenden Aspekten, einfach ein unglaublich guter Komponist! Seine erste Sinfonie schrieb er im reifen Komponistenalter, rund zehn Jahre vor seinem Tod. Auch die ebenfalls auf dem Album enthaltene Serenade op. 36 stammt handwerklich von einem Komponisten der obersten Liga.
Schon die Opuszahl Nr. 45 zeigt: Julius Beliczay hatte sich mit seinem sinfonischen Erstling Zeit gelassen. Und wenn man den nun hört, und dies zumal in der qualitativ äußerst ansprechenden Interpretation des bekannt soliden Budapester Concert Orchestra, ist man wirklich verblüfft ob dieser ganz erstaunlichen Qualität dieser ersten Sinfonie eines Komponisten, von dem diese Veröffentlichung tatsächlich die derzeit einzige verfügbare weit und breit ist!
Was für eine Entdeckung, denn was klingt hier nicht alles mit! Da hört man Anklänge an Beliczays Landsmann und Zeitgenossen Karl Goldmark, und natürlich gibt es auch Reverenzen an Ludwig van Beethoven und an Franz Schubert, im stürmischen Finale ganz unverkennbar auch an Robert Schumanns »Rheinische« Sinfonie, an Felix Mendelssohns »Italienische« und an Smetanas »Má vlast« – eine Komposition, die damals brandneu war.
Doch Julius Beliczay war bei all diesen, nicht wirklich überraschenden Aspekten, einfach ein unglaublich guter Komponist! Seine erste Sinfonie schrieb er im reifen Komponistenalter, rund zehn Jahre vor seinem Tod. Auch die ebenfalls auf dem Album enthaltene Serenade op. 36 stammt handwerklich von einem Komponisten der obersten Liga.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 1 d-moll op. 45
- 1 1. Maestoso - Allegro
- 2 2. Allegro molto
- 3 3. Adagio cantabile
- 4 4. Allegro con brio
Serenade d-moll op. 36
- 5 1. Moderato ma non troppo
- 6 2. Allegretto vivace
- 7 3. Adagio cantabile
- 8 4. Allegro con fuoco - Allegretto vivace