Robert Schumann: Klaviertrios Vol.2 (Super Audio CD)

Robert Schumann (1810-1856)

Klaviertrios Vol.2

Lawrence Power, Kungsbacka Piano Trio

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Robert Schumann (1810-1856): Klaviertrios Vol.2, Super Audio CD

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Klaviertrio Nr. 3; Klavierquartett c-moll; 6 Studien in kanonischer Form (arr. für Klaviertrio)
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)

Künstler: Lawrence Power (Viola), Kungsbacka Piano Trio
Label: BIS, DDD, 2019/2022
Bestellnummer: 11504782
Erscheinungstermin: 21.6.2023

Nachdem das Kungsbacka Trio auf BIS 2437 die ersten beiden Klaviertrios Schumanns eingespielt hatte, kommt die Serie nun mit dem 3. Klaviertrio zum Abschluss. In diesem 1851 geschriebenen Trio bringt Schumann die von ihm angestrebte klangliche Balance und absolute Unabhängigkeit der drei Instrumente zum Höhepunkt. Ergänzt wird die Aufnahme durch ein Arrangement der „Sechs Studien in kanonischer Form“, eigentlich für ein Pedalklavier geschrieben, und ein Zeugnis für Schumanns großes, stetes Interesse an Bachs Präludien und Fugen. Schließlich hören wir noch ein Frühwerk Schumanns, das Quartett c-Moll, das erst 1979 veröffentlicht wurde. Er schrieb es mit 18 Jahren voller Eifer und Feuer; Beethoven, Mendelssohn und Chopin winken als Inspiranten. Aber man spürt auch schon die obsessiven Qualitäten, die Schumanns spätere Werke auszeichnen.

Rezensionen

»Das ist echter Schumann – handwerklich sicherlich noch nicht so perfekt wie in den späteren Werken, aber mitreißend, aufwühlend, packend in jedem Fall. In der Gegenüberstellung zum dritten Trio lässt sich außerdem erahnen, über welch umfassendes expressives Spektrum der Tondichter verfügte.« (klassik.com)