Franz Schubert: Impromptus D.935 Nr.1-4
Impromptus D.935 Nr.1-4
Mit weiteren Werken von:
Johannes Brahms (1833-1897)
Mitwirkende:
Can Cakmur
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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-
+3 Klavierstücke D. 946
+Johannes Brahms: 4 Klavierstücke op. 119 - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Can Cakmur (Klavier)
- Label: BIS, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11747572
- Erscheinungstermin: 7.2.2024
Schubert + ist ein Programmreihe, die alle großen Klavierwerke Schuberts (ohne die Fragmente) mit Werken anderer Komponisten verknüpft, die von Schuberts Musik inspiriert wurden. Auf diese Weise entsteht eine fast vollständige Gesamteinspielung von Schuberts großen, vollendeten Klavierkompositionen, zugleich aber ist jedes Album als eigenständiges Rezital angelegt.
Hier nun also die Gegenüberstellung von Schubert und Brahms, wobei Çakmur ihren späten Stil durch die Linse einer einfachen formalen Struktur untersucht (soweit man bei Schubert überhaupt von einem Spätstil reden kann). Can Çakmur hat bereits Kurse bei renommierten Musikern wie Leslie Howard, Arie Vardi und Claudio Martínez Mehner an verschiedenen Akademien besucht und ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein, wo er regelmäßig an den Intensiv-Wochen und anderen Aktivitäten teilnimmt. Seit 2015 schreibt er monatlich für das türkische Musikmagazin »Andante«.
Can Çakmur gewann bereits zahlreiche Preise. Im Jahr 2014 erhielt er den »EMCY-Preis« der Europäischen Union der Musikwettbewerbe für die Jugend bei der »Pianale Junior« und wurde bei den »Donizetti Classical Music Awards« in Istanbul als »Young Musician of the Year« ausgezeichnet. 2018 bekam er für seine »Beiträge zum internationalen Leben an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar« den DAAD-Preis.
Vor seinem Erfolg beim internationalen Klavierwettbewerb in Glasgow war er zudem Preisträger beim internationalen Klavierwettbewerb »Roma«, beim »Internationalen Franz Liszt Wettbewerb für junge Pianisten« und bei der »International Balys Dvarionas Competition for Young Pianists«. 2019 gewann er den ersten Preis bei der »Hamamatsu International Piano Competition« in Japan.
Hier nun also die Gegenüberstellung von Schubert und Brahms, wobei Çakmur ihren späten Stil durch die Linse einer einfachen formalen Struktur untersucht (soweit man bei Schubert überhaupt von einem Spätstil reden kann). Can Çakmur hat bereits Kurse bei renommierten Musikern wie Leslie Howard, Arie Vardi und Claudio Martínez Mehner an verschiedenen Akademien besucht und ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein, wo er regelmäßig an den Intensiv-Wochen und anderen Aktivitäten teilnimmt. Seit 2015 schreibt er monatlich für das türkische Musikmagazin »Andante«.
Can Çakmur gewann bereits zahlreiche Preise. Im Jahr 2014 erhielt er den »EMCY-Preis« der Europäischen Union der Musikwettbewerbe für die Jugend bei der »Pianale Junior« und wurde bei den »Donizetti Classical Music Awards« in Istanbul als »Young Musician of the Year« ausgezeichnet. 2018 bekam er für seine »Beiträge zum internationalen Leben an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar« den DAAD-Preis.
Vor seinem Erfolg beim internationalen Klavierwettbewerb in Glasgow war er zudem Preisträger beim internationalen Klavierwettbewerb »Roma«, beim »Internationalen Franz Liszt Wettbewerb für junge Pianisten« und bei der »International Balys Dvarionas Competition for Young Pianists«. 2019 gewann er den ersten Preis bei der »Hamamatsu International Piano Competition« in Japan.
Rezensionen
»Schuberts Impromptus verleiht der Pianist den Charakter von Stehgreifimprovisationen. Schon wie er im f-Moll-Impromptu in die Sphäre des Neblig-Verschwommenen eintaucht und aus den Bässen immer wieder changierende Farben heraustreten lässt, erzeugt einen spannungsvollen Flow, in dem die 'Zeitversunkenheit' Schuberts erlebbar wird. Dazu trägt auch der gedeckte, weiche Klang des Kawai-Flügels bei.« (Piano News)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Impromptus op. 142 D 935 Nr. 1-4
- 1 Nr. 1 Impromptu f-moll
- 2 Nr. 2 Impromptu As-Dur
- 3 Nr. 3 Impromptu B-Dur
- 4 Nr. 4 Impromptu f-moll
Stücke für Klavier op. 119 Nr. 1-4
- 5 Nr. 1 Intermezzo h-moll
- 6 Nr. 2 Intermezzo e-moll
- 7 Nr. 3 Intermezzo C-Dur
- 8 Nr. 4 Rhapsodie Es-Dur
Stücke für Klavier D 946 (3 Impromptus op. posth.)
- 9 Nr. 1 Impromptu es-moll
- 10 Nr. 2 Impromptu Es-Dur
- 11 Nr. 3 Impromptu C-Dur
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