Camille Saint-Saens: Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 14,99*
- +Danse macabre op. 40; Cypres et Lauriers op. 156
- Künstler: Vincent Warnier, Orchestre National de Lyon, Leonard Slatkin
- Label: Naxos, DDD, 2013/2014
- Bestellnummer: 6586158
- Erscheinungstermin: 5.1.2015
Weitere Ausgaben von Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
Leonard Slatkin ist seines Zeichens Chefdirigent des
Detroit Symphony Orchestra und des Orchestre
National de Lyon. Vor allem mit dem französischen
Orchester aus Lyon hat Altmeister Slatkin in der
jüngeren Vergangenheit Akzente gesetzt – unter
anderem durch herausragende Aufnahmen der
sinfonischen Musik Hector Berlioz'.
Nun nehmen sich Slatkin und seine Lyoner der hochberühmten »Orgelsinfonie« des französischen Romantikers Camille Saint-Saëns an. Es ist eines der meisteingespielten und beim Publikum beliebtesten Werke der klassischen Musik.
Gekoppelt ist dieser sinfonische Monolith mit einer extrem selten gehörten Version des gleichfalls hochberühmten »Danse Macabre« für Orgel solo sowie dem fantastischen Stück »Cyprès et Lauriers«, mit dem der Komponist fast 20 Jahre nach Komposition der Orgelsinfonie noch einmal ein Stück für Kirchenorgel und Orchester schrieb, das heute fast vergessen ist und dringender Wiederentdeckung bedarf!
Fazit: Fraglos ein Highlight – sowohl was den Repertoirewert betrifft als auch was die Qualität der Einspielung angeht, die übrigens von den Tonmeistern von Radio France in einem satten Spitzensound aufgezeichnet wurde deshalb gibt es sie alternativ zum CD-Release auch im Blu-ray Audio-Format.
Leonard Slatkin ist seines Zeichens Chefdirigent des Detroit Symphony Orchestra und des Orchestre National de Lyon. Vor allem mit dem französischen Orchester aus Lyon hat Altmeister Slatkin in der jüngeren Vergangenheit Akzente gesetzt – unter anderem durch herausragende Aufnahmen der sinfonischen Musik Hector Berlioz'.
Nun nehmen sich Slatkin und seine Lyoner der hochberühmten »Orgelsinfonie« des französischen Romantikers Camille Saint-Saëns an. Es ist eines der meisteingespielten und beim Publikum beliebtesten Werke der klassischen Musik. Gekoppelt ist dieser sinfonische Monolith mit einer extrem selten gehörten Version des gleichfalls hochberühmten »Danse Macabre« für Orgel solo sowie dem fantastischen Stück »Cyprès et Lauriers«, mit dem der Komponist fast 20 Jahre nach Komposition der Orgelsinfonie noch einmal ein Stück für Kirchenorgel und Orchester schrieb, das heute fast vergessen ist und dringender Wiederentdeckung bedarf!
Fazit: Fraglos ein Highlight – sowohl was den Repertoirewert dieser CD betrifft als auch was die Qualität der Einspielung angeht, die übrigens von den Tonmeistern von Radio France in einem satten Spitzensound aufgezeichnet wurde - deshalb gibt es sie alternativ zum CD-Release auch im Blu-ray Audio-Format.
Nun nehmen sich Slatkin und seine Lyoner der hochberühmten »Orgelsinfonie« des französischen Romantikers Camille Saint-Saëns an. Es ist eines der meisteingespielten und beim Publikum beliebtesten Werke der klassischen Musik.
Gekoppelt ist dieser sinfonische Monolith mit einer extrem selten gehörten Version des gleichfalls hochberühmten »Danse Macabre« für Orgel solo sowie dem fantastischen Stück »Cyprès et Lauriers«, mit dem der Komponist fast 20 Jahre nach Komposition der Orgelsinfonie noch einmal ein Stück für Kirchenorgel und Orchester schrieb, das heute fast vergessen ist und dringender Wiederentdeckung bedarf!
Fazit: Fraglos ein Highlight – sowohl was den Repertoirewert betrifft als auch was die Qualität der Einspielung angeht, die übrigens von den Tonmeistern von Radio France in einem satten Spitzensound aufgezeichnet wurde deshalb gibt es sie alternativ zum CD-Release auch im Blu-ray Audio-Format.
Leonard Slatkin ist seines Zeichens Chefdirigent des Detroit Symphony Orchestra und des Orchestre National de Lyon. Vor allem mit dem französischen Orchester aus Lyon hat Altmeister Slatkin in der jüngeren Vergangenheit Akzente gesetzt – unter anderem durch herausragende Aufnahmen der sinfonischen Musik Hector Berlioz'.
Nun nehmen sich Slatkin und seine Lyoner der hochberühmten »Orgelsinfonie« des französischen Romantikers Camille Saint-Saëns an. Es ist eines der meisteingespielten und beim Publikum beliebtesten Werke der klassischen Musik. Gekoppelt ist dieser sinfonische Monolith mit einer extrem selten gehörten Version des gleichfalls hochberühmten »Danse Macabre« für Orgel solo sowie dem fantastischen Stück »Cyprès et Lauriers«, mit dem der Komponist fast 20 Jahre nach Komposition der Orgelsinfonie noch einmal ein Stück für Kirchenorgel und Orchester schrieb, das heute fast vergessen ist und dringender Wiederentdeckung bedarf!
Fazit: Fraglos ein Highlight – sowohl was den Repertoirewert dieser CD betrifft als auch was die Qualität der Einspielung angeht, die übrigens von den Tonmeistern von Radio France in einem satten Spitzensound aufgezeichnet wurde - deshalb gibt es sie alternativ zum CD-Release auch im Blu-ray Audio-Format.
Rezensionen
»Die volle klangliche Ausreizung der Orgel steht im Zentrum der vorliegenden Veröffentlichung mit Werken des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns. So sehr die Orgel in Saint-Saëns Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 auch in den Orchesterapparat integriert ist – klanglich bleibt sie doch ein solch hervorstechendes Instrument, dass sie in allen der drei eingespielten Werke durch den Solisten Vincent Warnier, begleitet vom Orchestre National de Lyon unter der Leitung von Leonard Slatkin, ihre (klang-)dominante Position behaupten kann. (...) Alle drei Werke, die Symphonie, die symphonische Dichtung ›Danse macabre‹ op. 40 (1872) und die Komposition ›Cyprès et Lauriers‹ op. 156 (1919) stehen für sich. Kein Komponist der Romantik hat Orgel und Orchester auch nur annähernd in dieser Weise nebeneinander gestellt und miteinander verbunden wie Saint-Saëns. (...) Die sogenannte ›Orgelsymphonie‹, komponiert 1886, ist ein großangelegtes viersätziges Werk, dessen klanglicher Reiz in der spätromantischen Symphonik allein dasteht. Die äußerst wirkungsvolle Komposition bedarf eines großen, klanglich gut abgestimmten Orchesterapparats. Der Interpretation durch das Orchestre National de Lyon unter Leonard Slatkin liegt eine klare klangliche Dramaturgie zugrunde. Das deutliche Herausarbeiten größtmöglicher Bandbreite der Klangfarben und ihrer Kombinationen gelingt.« (klassik.com)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Danse macabre op. 40 (arr. für Orgel von Edwin Lemare)
Cyprès et Lauriers op. 156
- 2 1. Cyprès
- 3 2. Lauriers
Sinfonie Nr. 3 c-moll op. 78 "Orgelsinfonie"
- 4 1. Adagio - Allegro moderato -
- 5 - Poco adagio
- 6 2. Allegro moderato - Presto -
- 7 - Maestoso - Allegro