Horatiu Radulescu: Sämtliche Werke für Cello
Sämtliche Werke für Cello
CD
CD (Compact Disc)
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- L'Exil Interieur op. 98 für Cello & Klavier; Das Andere op. 49 für Cello solo; Pre-Existing Soul of Then op. 76 für 2 Celli; Lux Animae op. 97 für Cello solo
- Künstler: Catherine Marie Tunnell (Cello), Ian Pace (Klavier)
- Label: Mode, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9659193
- Erscheinungstermin: 22.2.2020
Ideell beeinflusst von der Vorstellungswelt eines Edgar Varèse beschäftigte sich Radulescu besonders mit der Erfindung von komplexen Klangkosmen im Bereich der Mikrotonalität und Spektralmusik. Von Nina Alexandrescu, einer Schülerin von George Enescu erhielt er privat Geigenunterricht und studierte später an der Bukarester Musikakademie bei Tiberiu Olah (Komposition), Stefan Niculescu (Analyse) sowie Aurel Stroe (Orchestrierung und formalisierte Musik).
Nach seinem Abschluss mit Diplom »Premier nommé« 1969 siedelte er nach Paris über. Von 1970 bis 1972 besuchte er Kurse von John Cage, György Ligeti, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik sowie von Mauricio Kagel und Luc Ferrari in Köln. Von 1979 bis 1981 studierte er computerunterstützte Komposition (Algorithmische Komposition) und Psychoakustik am Pariser IRCAM. 1983 gründete er in Paris mit dem Arditti Quartett, Pierre-Yves Artaud und anderen Musikern das Solistenensemble European Lucero, das seither viele Konzertauftritte in Europa und Nordamerika hatte.
1988–89 war er mit einem Stipendium des DAAD »Composer in Residence« in Berlin. Von 1989 bis 1990 konnte er dank eines französischen Villa Medici-Stipendiums in San Francisco, Venedig und Rom arbeiten. 1991 rief er das Lucero Festival mit Meisterklassen für Neue Musik ins Leben. Seine Kompositionen sind auf zahlreichen, teilweise mit Preisen ausgezeichneten, CDs veröffentlicht worden. Sein gesamtes Œuvre umfasst mehr als 100 Werke, darunter 6 Streichquartette, 5 Klaviersonaten, ein Klavierkonzert und viele Werke für unkonventionelle Ensembles. 1974 erhielt Radulescu die französische Staatsbürgerschaft; zuletzt lebte er in der Schweiz.
Nach seinem Abschluss mit Diplom »Premier nommé« 1969 siedelte er nach Paris über. Von 1970 bis 1972 besuchte er Kurse von John Cage, György Ligeti, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik sowie von Mauricio Kagel und Luc Ferrari in Köln. Von 1979 bis 1981 studierte er computerunterstützte Komposition (Algorithmische Komposition) und Psychoakustik am Pariser IRCAM. 1983 gründete er in Paris mit dem Arditti Quartett, Pierre-Yves Artaud und anderen Musikern das Solistenensemble European Lucero, das seither viele Konzertauftritte in Europa und Nordamerika hatte.
1988–89 war er mit einem Stipendium des DAAD »Composer in Residence« in Berlin. Von 1989 bis 1990 konnte er dank eines französischen Villa Medici-Stipendiums in San Francisco, Venedig und Rom arbeiten. 1991 rief er das Lucero Festival mit Meisterklassen für Neue Musik ins Leben. Seine Kompositionen sind auf zahlreichen, teilweise mit Preisen ausgezeichneten, CDs veröffentlicht worden. Sein gesamtes Œuvre umfasst mehr als 100 Werke, darunter 6 Streichquartette, 5 Klaviersonaten, ein Klavierkonzert und viele Werke für unkonventionelle Ensembles. 1974 erhielt Radulescu die französische Staatsbürgerschaft; zuletzt lebte er in der Schweiz.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
L'Exil Intérieur op. 98 (für Violoncello und Klavier (1997)
- 1 1. Dramatic apse
- 2 2. Sacred sound
- 3 3. Ancestral bells
- 4 4. The origin
- 5 Das Andere op. 49 (1984)
- 6 Pre-Existing Soul of Then op. 76 (1992/2003)
- 7 Lux Animae op. 97 (1996)
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