Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104
Cellokonzert op.104
Mit weiteren Werken von:
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
Mitwirkende:
Sandra Lied Haga, State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Terje Mikkelsen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Tschaikowsky: Rokoko-Variationen
- Künstler:
- Sandra Lied Haga, State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Terje Mikkelsen
- Label:
- Simax, DDD, 2019
- Artikelnummer:
- 9751711
- UPC/EAN:
- 7033662013630
- Erscheinungstermin:
- 1.5.2020
Rokoko-Variationen in der Originalversion – Debüt von Sandra Lied Haga
Sandra Lied Hagas Albumdebüt mit Tschaikowski und Dvorák wurde im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums aufgenommen. Unterstützt vom Staatlichen Akademischen Symphonieorchester Russlands »Evgeny Svetlanov« und dem Dirigenten Terje Mikkelsen entpuppt sich Sandra Lied Haga als eine der stärksten musikalischen Stimmen der letzten Jahre.
Die beiden ikonischsten romantischen Werke für Cello und Orchester vereint Sandra für ihr Debütalbum. Für Tschaikowskis berühmte Rokoko-Variationen war es für Sandra eine Selbstverständlichkeit, die Originalversion des Komponisten aufzunehmen, die erst 1941 wiederbelebt wurde. Dvoráks Cellokonzert war eines der wenigen Stücke, die der Komponist während seines Aufenthalts in New York schrieb, und zeigt im thematischen Material deutlich die Sehnsucht des Komponisten nach seiner Heimat.
Sandra Lied Haga ist eine mutige und engagierte Interpretin dieser Meisterwerke, wobei sowohl funkelnd virtuose Passagen als auch ein einzigartiger Gesangston Teil ihrer musikalischen DNA sind. Sandras reicher, schöner Klang und ihr außergewöhnliches Talent haben bereits internationale Aufmerksamkeit bei Protagonisten wie Daniel Barenboim und Anne-Sophie Mutter erregt. Sie spielt regelmäßig Kammermusikkonzerte zusammen mit Mutter und den Stipendiaten der Anne-Sophie Mutter Stiftung und Mutter's Virtuosi.
Sandra hat an Festivals wie den Salzburger Festspielen, Sommets Musicaux de Gstaad, dem Utrecht Festival, dem Bergen International Festival und dem Verbier Festival teilgenommen, mit musikalischen Partnern wie Janine Jansen, Yo-Yo Ma, Paul Lewis und Leif Ove Andsnes.
Sandra Lied Hagas Albumdebüt mit Tschaikowski und Dvorák wurde im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums aufgenommen. Unterstützt vom Staatlichen Akademischen Symphonieorchester Russlands »Evgeny Svetlanov« und dem Dirigenten Terje Mikkelsen entpuppt sich Sandra Lied Haga als eine der stärksten musikalischen Stimmen der letzten Jahre.
Die beiden ikonischsten romantischen Werke für Cello und Orchester vereint Sandra für ihr Debütalbum. Für Tschaikowskis berühmte Rokoko-Variationen war es für Sandra eine Selbstverständlichkeit, die Originalversion des Komponisten aufzunehmen, die erst 1941 wiederbelebt wurde. Dvoráks Cellokonzert war eines der wenigen Stücke, die der Komponist während seines Aufenthalts in New York schrieb, und zeigt im thematischen Material deutlich die Sehnsucht des Komponisten nach seiner Heimat.
Sandra Lied Haga ist eine mutige und engagierte Interpretin dieser Meisterwerke, wobei sowohl funkelnd virtuose Passagen als auch ein einzigartiger Gesangston Teil ihrer musikalischen DNA sind. Sandras reicher, schöner Klang und ihr außergewöhnliches Talent haben bereits internationale Aufmerksamkeit bei Protagonisten wie Daniel Barenboim und Anne-Sophie Mutter erregt. Sie spielt regelmäßig Kammermusikkonzerte zusammen mit Mutter und den Stipendiaten der Anne-Sophie Mutter Stiftung und Mutter's Virtuosi.
Sandra hat an Festivals wie den Salzburger Festspielen, Sommets Musicaux de Gstaad, dem Utrecht Festival, dem Bergen International Festival und dem Verbier Festival teilgenommen, mit musikalischen Partnern wie Janine Jansen, Yo-Yo Ma, Paul Lewis und Leif Ove Andsnes.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
-
2 1. Allegro
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3 2. Adagio ma non troppo
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4 3. Finale: Allegro moderato