Robert Schumann: Cellokonzert op.129
Cellokonzert op.129
Mit weiteren Werken von:
Antonin Dvorak (1841-1904)
, Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
Mitwirkende:
Jacqueline du Pre, Mstislav Rostropovich, Galina Vishnevskaya, BBC Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, London Symphony Orchestra, Jean Martinon, Carlo Maria Giulini
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
+Dvorak: Cellokonzert h-moll op. 129
+Villa-Lobos: Bachianas brasileiras Nr. 5 (Aria)
- Künstler: Jacqueline du Pre, BBC Symphony Orchestra, Jean Martinon (Schumann); Mstislav Rostropovich, Philharmonia Orchestra, Carlo Maria Giulini (Dvorak); Galina Vishnevskaya, 7 Cellisten des London Symphony Orchestra (Villa Lobos)
- Label: ICA, ADD/m, 1962
- Bestellnummer: 8142558
- Erscheinungstermin: 23.3.2018
Ein wahrer Schatz: Welterstveröffentlichungen von Jacqueline du Pré und Mstislav Rostropovich aus der Richard-Itter-Sammlung
Dieses Album birgt weitere Schätze des Richard-Itter-Archivs. Nach 12-jähriger Verhandlung konnte ICA Classics eine exklusive, langfristige Zusammenarbeit mit der Lyrita Recorded Edition, die für die Richard-Itter-Stiftung zuständig ist, realisieren. Die Richard-Itter-Sammlung hat für Musikfans und Sammler weltweit eine nahezu magische Bedeutung, beinhaltet sie doch nie zuvor veröffentlichte Aufnahmen der großen Namen.
Unglaublich aber wahr: Dieses vorliegende Album enthält Jacqueline du Prés erste öffentliche Aufführung von Schumanns Cello-Konzert vom 12. Dezember 1962 mit dem BBC Sinfonieorchester unter der Leitung von Jean Martinon in der Royal Festival Hall – eine niemals zuvor veröffentlichte Aufnahme! Vor dieser Aufführung hatte du Pré mit Paul Tortelier in Paris an diesem Werk gearbeitet und seine virtuose Kadenz einstudiert. Obwohl das Publikum sie immer wieder als Solistin des Elgar-Konzertes hören wollte, liebte Jacqueline du Pré auch das Schumann-Konzert ebenso innig wie jenes von Elgar – nicht nur wegen Schumanns Verständnis für das Cello, sondern weil es perfekt zu ihrer romantischen Sensibilität passte. Als du Pré das Schumann-Konzert intensiv mit Rostropovich am Moskauer Konservatorium 1966 studierte, rief er: »Das ist der perfekteste Schumann, den ich je gehört habe!«
Auch die 1962er-Aufführung von Dvoráks Cello-Konzert mit Mstislav Rostropovich ist hier erstmals veröffentlicht. Als wäre das nicht schon sensationell genug, stand damals Carlo Maria Giulini am Dirigentenpult, der dieses Werk noch einmal, 15 Jahre später, im Studio aufnahm. Diese 1977-Version ist allerdings drei Minuten langsamer als die 1962-Aufführung.
Als Bonus ist ein Gesangsabend vom August 1962 in der Usher Hall Edinburgh enthalten – Rostropovich, seine Gattin Galina Vishnevskaya und sieben Cellisten des LSO führten eine Arie aus Villa Lobos’ Bachianas Brasileiras auf. Müßig zu sagen, dass natürlich auch diese Aufnahme noch nie zuvor veröffentlicht wurde.
Dieses Album birgt weitere Schätze des Richard-Itter-Archivs. Nach 12-jähriger Verhandlung konnte ICA Classics eine exklusive, langfristige Zusammenarbeit mit der Lyrita Recorded Edition, die für die Richard-Itter-Stiftung zuständig ist, realisieren. Die Richard-Itter-Sammlung hat für Musikfans und Sammler weltweit eine nahezu magische Bedeutung, beinhaltet sie doch nie zuvor veröffentlichte Aufnahmen der großen Namen.
Unglaublich aber wahr: Dieses vorliegende Album enthält Jacqueline du Prés erste öffentliche Aufführung von Schumanns Cello-Konzert vom 12. Dezember 1962 mit dem BBC Sinfonieorchester unter der Leitung von Jean Martinon in der Royal Festival Hall – eine niemals zuvor veröffentlichte Aufnahme! Vor dieser Aufführung hatte du Pré mit Paul Tortelier in Paris an diesem Werk gearbeitet und seine virtuose Kadenz einstudiert. Obwohl das Publikum sie immer wieder als Solistin des Elgar-Konzertes hören wollte, liebte Jacqueline du Pré auch das Schumann-Konzert ebenso innig wie jenes von Elgar – nicht nur wegen Schumanns Verständnis für das Cello, sondern weil es perfekt zu ihrer romantischen Sensibilität passte. Als du Pré das Schumann-Konzert intensiv mit Rostropovich am Moskauer Konservatorium 1966 studierte, rief er: »Das ist der perfekteste Schumann, den ich je gehört habe!«
Auch die 1962er-Aufführung von Dvoráks Cello-Konzert mit Mstislav Rostropovich ist hier erstmals veröffentlicht. Als wäre das nicht schon sensationell genug, stand damals Carlo Maria Giulini am Dirigentenpult, der dieses Werk noch einmal, 15 Jahre später, im Studio aufnahm. Diese 1977-Version ist allerdings drei Minuten langsamer als die 1962-Aufführung.
Als Bonus ist ein Gesangsabend vom August 1962 in der Usher Hall Edinburgh enthalten – Rostropovich, seine Gattin Galina Vishnevskaya und sieben Cellisten des LSO führten eine Arie aus Villa Lobos’ Bachianas Brasileiras auf. Müßig zu sagen, dass natürlich auch diese Aufnahme noch nie zuvor veröffentlicht wurde.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
- 1 1. Nicht zu schnell
- 2 2. Langsam - Etwas lebhafter - Tempo I - Schneller
- 3 3. Sehr lebhaft - Kadenz - Schneller
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
- 4 1. Allegro
- 5 2. Adagio, ma non troppo
- 6 3. Finale: Allegro moderato - Andante - Allegro vivo
Bachianas brasileiras Nr. 5 (Auszug)
- 7 1. Aria
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