Philip Glass: Cocteau Trilogy für 2 Klaviere (180g)
Cocteau Trilogy für 2 Klaviere (180g)
3
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Orphee; La Belle et la Bete; Les Enfants terribles
- Künstler: Katia & Marielle Labeque (Klavier)
- Label: DGG, 2023
- Bestellnummer: 11859684
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
Weitere Ausgaben von Cocteau Trilogy für 2 Klaviere
Katia und Marielle Labèque, das berühmte Klavier-Schwestern-Duo mit mehr als fünfzigjähriger Karriere, veröffentlichen ihr neues Album, das der Musik von Philip Glass gewidmet ist. Sein zwischen 1993 und 1996 komponiertes Triptychon, das auf den Filmen von Jean Cocteau basiert, wird hier vervollständigt.
Nach ihrer viel beachteten Aufnahme von »Les Enfants Terribles«, die hier enthalten ist, präsentieren die Pianistinnen nun zusätzlich auch die beiden verbleibenden Werke der Cocteau-Trilogie: »Orphée« und »La Belle et la Bête«, arrangiert von Glass' Musikdirektor Michael Riesman. Nach seiner Porträttrilogie (Einstein, Gandhi und Echnaton) wandte sich Philip Glass für seine Opern den Werken von Jean Cocteau zu.
So greift er den Mythos von »Orphée« (Orpheus) und »La Belle et la Bête« (Die Schöne und das Biest) wieder auf. Er schließt seine Trilogie mit »Les Enfants Terribles« (Die schrecklichen Kinder) ab, einem ebenso tragischen wie erschreckend leichten Roman, in dem zwei Kinder in den vier Wänden ihres Zimmers eine imaginäre und grenzenlose Freiheit erlangen. Dies sind Themen, die Glass' hypnotische, unendliche Musik unter den Fingern von Katia und Marielle Labèque aufs Schönste beschwört. »Die Labèque-Schwestern sind großartig. Sie sind große Interpreten und großartige Interpreten. Und sie sind wunderbare Förderer der Musik - nicht nur der modernen Musik, sondern einfach der Musik.« (Philip Glass)
Nach ihrer viel beachteten Aufnahme von »Les Enfants Terribles«, die hier enthalten ist, präsentieren die Pianistinnen nun zusätzlich auch die beiden verbleibenden Werke der Cocteau-Trilogie: »Orphée« und »La Belle et la Bête«, arrangiert von Glass' Musikdirektor Michael Riesman. Nach seiner Porträttrilogie (Einstein, Gandhi und Echnaton) wandte sich Philip Glass für seine Opern den Werken von Jean Cocteau zu.
So greift er den Mythos von »Orphée« (Orpheus) und »La Belle et la Bête« (Die Schöne und das Biest) wieder auf. Er schließt seine Trilogie mit »Les Enfants Terribles« (Die schrecklichen Kinder) ab, einem ebenso tragischen wie erschreckend leichten Roman, in dem zwei Kinder in den vier Wänden ihres Zimmers eine imaginäre und grenzenlose Freiheit erlangen. Dies sind Themen, die Glass' hypnotische, unendliche Musik unter den Fingern von Katia und Marielle Labèque aufs Schönste beschwört. »Die Labèque-Schwestern sind großartig. Sie sind große Interpreten und großartige Interpreten. Und sie sind wunderbare Förderer der Musik - nicht nur der modernen Musik, sondern einfach der Musik.« (Philip Glass)
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