Niccolo Paganini: Ghiribizzi Nr.1-43 für Gitarre
Ghiribizzi Nr.1-43 für Gitarre
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 14.2.2025.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 14,99*
- Künstler: Giacomo Carletti (Gitarre)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2023
- Artikelnummer: 12136216
- Erscheinungstermin: 14.2.2025
Eine neue Aufnahme von Paganinis exzentrischem »Tagebuch der Erfindung« für Gitarre von einem jungen italienischen Musiker, der sich in den Genres Rock und Klassik schnell einen Namen gemacht hat.
Giacomo Carletti begann im Alter von 13 Jahren mit dem Gitarrespielen, zunächst elektrisch. Der Komponist Edoardo Catemario war von seinem Talent beeindruckt und ermutigte Carletti, mit der klassischen Gitarre anzufangen. Heute macht er Karriere als vielbeschäftigter Konzertsänger mit dem klassischen Instrument, während er seine Verbindungen zur Pop- und Rockmusik aufrechterhält, indem er in mehreren Bands elektrische Gitarre spielt.
Wie Carletti in seinem Booklet-Essay zu seinem Debütalbum bei Brilliant Classics bemerkt, sind die 43 Ghiribizzi von Paganini ein Beweis für seinen musikalischen Einfallsreichtum und seinen Sinn für Humor. Sie sind ein Schaustück für sein technisches Können, enthüllen aber auch eine leichtere Seite des Virtuosen, der oft als dunkle und abweisende Figur karikiert wird.
Der Begriff Ghiribizzo wird im Italienischen als »Idea bizzarra, capriccio improvviso« definiert. Viele der 43 Skizzen sind weniger als eine Minute lang und beginnen und enden manchmal abrupt. Manche sind kaum mehr als Melodien, andere sind exzentrische Fantasien. Viele von ihnen basieren auf vorhandenem Material – nicht nur auf der Mozart-Arie »Là ci darem la mano« aus Don Giovanni, die Paganini in der Partitur erwähnt, sondern auch auf anderen Melodien, die er unterwegs aufschnappte, populäre und folkloristische, oft anonymen Ursprungs. Nr. 37 der Sammlung hat eine besonders reiche Hintergrundgeschichte: eine schöne musikalische Erinnerung an Paganinis Treffen mit Rossini in Neapel im Jahr 1820. Das in zwei Teile gegliederte Stück trägt Rossinis Namen am Ende der ersten 16 Takte und Paganinis am Ende der nächsten 16, vielleicht als Erinnerung an ein Spiel, bei dem sie zusammen improvisierten.
»Bei der Aufnahme der Ghiribizzi«, sagt Carletti, »wollte ich den exzentrischen und eklektischen Charakter des Komponisten hervorheben.« Ich versuche, mir Paganini als einen Rockvirtuosen von heute vorzustellen und seine Musik dementsprechend zu behandeln.'
- Niccolò Paganini (1782-1840) ist vielleicht am bekanntesten für seine 24 Capricen für Solovioline, die ihm den Ruf als teuflischer Virtuose seiner Zeit einbrachten. Seine Beiträge zur Gitarrenwelt sind jedoch ebenso faszinierend, insbesondere seine 43 Ghiribizzi.
- Im Wörterbuch der italienischen Sprache wird das Wort Ghiribizzo wie folgt beschrieben: »Idea bizzarra, capriccio improvviso« (bizarre Idee, kapriziöse Improvisation). Der Künstler Giacomo Carletti über die Aufnahme: »Mit dieser präzisen und eindeutigen Definition im Hinterkopf wollte ich bei der Aufnahme der 43 Ghiribizzi für Gitarre den exzentrischen und eklektischen Charakter des Komponisten hervorheben. Ich versuche, mir Paganini als einen Rockvirtuosen von heute vorzustellen und seine Musik dementsprechend zu behandeln. Jede rhythmische Variation, jede einzelne Notation wurde studiert, bewertet und entschieden im Bewusstsein, dies so realistisch wie möglich zu gestalten, was eine Aufführung von Paganini selbst hätte sein können. Auf diesem Album können Sie urkomische Melodien hören, die sich, sogar im selben Stück, mit nachdenklichen, tiefgründigen Teilen abwechseln. Obwohl es keine Hinweise auf Konzerte gibt, die der italienische Maestro mit der Gitarre gegeben hat, ist es bekannt, dass Paganini die Gitarre studierte und mit großer Meisterschaft zu spielen wusste.«
- Giacomo Carletti spielt in einer großen Vielfalt von Genres und Stilen und wechselt zwischen Auftritten in Rock- und Popbands mit klassischen Gitarrensolos und Kammerkonzerten.
Giacomo Carletti begann im Alter von 13 Jahren mit dem Gitarrespielen, zunächst elektrisch. Der Komponist Edoardo Catemario war von seinem Talent beeindruckt und ermutigte Carletti, mit der klassischen Gitarre anzufangen. Heute macht er Karriere als vielbeschäftigter Konzertsänger mit dem klassischen Instrument, während er seine Verbindungen zur Pop- und Rockmusik aufrechterhält, indem er in mehreren Bands elektrische Gitarre spielt.
Wie Carletti in seinem Booklet-Essay zu seinem Debütalbum bei Brilliant Classics bemerkt, sind die 43 Ghiribizzi von Paganini ein Beweis für seinen musikalischen Einfallsreichtum und seinen Sinn für Humor. Sie sind ein Schaustück für sein technisches Können, enthüllen aber auch eine leichtere Seite des Virtuosen, der oft als dunkle und abweisende Figur karikiert wird.
Der Begriff Ghiribizzo wird im Italienischen als »Idea bizzarra, capriccio improvviso« definiert. Viele der 43 Skizzen sind weniger als eine Minute lang und beginnen und enden manchmal abrupt. Manche sind kaum mehr als Melodien, andere sind exzentrische Fantasien. Viele von ihnen basieren auf vorhandenem Material – nicht nur auf der Mozart-Arie »Là ci darem la mano« aus Don Giovanni, die Paganini in der Partitur erwähnt, sondern auch auf anderen Melodien, die er unterwegs aufschnappte, populäre und folkloristische, oft anonymen Ursprungs. Nr. 37 der Sammlung hat eine besonders reiche Hintergrundgeschichte: eine schöne musikalische Erinnerung an Paganinis Treffen mit Rossini in Neapel im Jahr 1820. Das in zwei Teile gegliederte Stück trägt Rossinis Namen am Ende der ersten 16 Takte und Paganinis am Ende der nächsten 16, vielleicht als Erinnerung an ein Spiel, bei dem sie zusammen improvisierten.
»Bei der Aufnahme der Ghiribizzi«, sagt Carletti, »wollte ich den exzentrischen und eklektischen Charakter des Komponisten hervorheben.« Ich versuche, mir Paganini als einen Rockvirtuosen von heute vorzustellen und seine Musik dementsprechend zu behandeln.'
- Niccolò Paganini (1782-1840) ist vielleicht am bekanntesten für seine 24 Capricen für Solovioline, die ihm den Ruf als teuflischer Virtuose seiner Zeit einbrachten. Seine Beiträge zur Gitarrenwelt sind jedoch ebenso faszinierend, insbesondere seine 43 Ghiribizzi.
- Im Wörterbuch der italienischen Sprache wird das Wort Ghiribizzo wie folgt beschrieben: »Idea bizzarra, capriccio improvviso« (bizarre Idee, kapriziöse Improvisation). Der Künstler Giacomo Carletti über die Aufnahme: »Mit dieser präzisen und eindeutigen Definition im Hinterkopf wollte ich bei der Aufnahme der 43 Ghiribizzi für Gitarre den exzentrischen und eklektischen Charakter des Komponisten hervorheben. Ich versuche, mir Paganini als einen Rockvirtuosen von heute vorzustellen und seine Musik dementsprechend zu behandeln. Jede rhythmische Variation, jede einzelne Notation wurde studiert, bewertet und entschieden im Bewusstsein, dies so realistisch wie möglich zu gestalten, was eine Aufführung von Paganini selbst hätte sein können. Auf diesem Album können Sie urkomische Melodien hören, die sich, sogar im selben Stück, mit nachdenklichen, tiefgründigen Teilen abwechseln. Obwohl es keine Hinweise auf Konzerte gibt, die der italienische Maestro mit der Gitarre gegeben hat, ist es bekannt, dass Paganini die Gitarre studierte und mit großer Meisterschaft zu spielen wusste.«
- Giacomo Carletti spielt in einer großen Vielfalt von Genres und Stilen und wechselt zwischen Auftritten in Rock- und Popbands mit klassischen Gitarrensolos und Kammerkonzerten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ghiribizzo Nr. 1
- 2 Ghiribizzo Nr. 2
- 3 Ghiribizzo Nr. 3
- 4 Ghiribizzo Nr. 4
- 5 Ghiribizzo Nr. 5
- 6 Ghiribizzo Nr. 6
- 7 Ghiribizzo Nr. 7
- 8 Ghiribizzo Nr. 8
- 9 Ghiribizzo Nr. 9
- 10 Ghiribizzo Nr. 10
- 11 Ghiribizzo Nr. 11
- 12 Ghiribizzo Nr. 12
- 13 Ghiribizzo Nr. 13
- 14 Ghiribizzo Nr. 14
- 15 Ghiribizzo Nr. 15
- 16 Ghiribizzo Nr. 16 "In cor più non mi sento"
- 17 Ghiribizzo Nr. 17 "Le streghe"
- 18 Ghiribizzo Nr. 18
- 19 Ghiribizzo Nr. 19
- 20 Ghiribizzo Nr. 20 "Là ci darem la mano"
- 21 Ghiribizzo Nr. 21
- 22 Ghiribizzo Nr. 22
- 23 Ghiribizzo Nr. 23
- 24 Ghiribizzo Nr. 24
- 25 Ghiribizzo Nr. 25
- 26 Ghiribizzo Nr. 26
- 27 Ghiribizzo Nr. 27
- 28 Ghiribizzo Nr. 28
- 29 Ghiribizzo Nr. 29
- 30 Ghiribizzo Nr. 30
- 31 Ghiribizzo Nr. 31 (Menuett)
- 32 Ghiribizzo Nr. 32
- 33 Ghiribizzo Nr. 33
- 34 Ghiribizzo Nr. 34
- 35 Ghiribizzo Nr. 34
- 36 Ghiribizzo Nr. 36
- 37 Ghiribizzo Nr. 37
- 38 Ghiribizzo Nr. 38
- 39 Ghiribizzo Nr. 39
- 40 Ghiribizzo Nr. 40
- 41 Ghiribizzo Nr. 41
- 42 Ghiribizzo Nr. 42
- 43 Ghiribizzo Nr. 43