Christopher Young: Nosferatu - A Symphony of Horror
Nosferatu - A Symphony of Horror
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 29.11.2024.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 19,99*
- Künstler: Saya Hashino (Orgel), Tonhalle Orchester Zürich, Frank Strobel
- Label: Warner, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11952724
- Erscheinungstermin: 29.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 374
- Verkaufsrang in CDs: 158
Vampirklassiker mit neuem Sound
Wo sich ein Meisterwerk des Horrorfilms und der Sound des modernen Hollywoodkinos begegnen, steigt der Gänsehautfaktor ins Unermessliche: Dieses Erlebnis konnten die Zuschauer im Februar 2023 bei der Weltpremiere von Christopher Youngs Neuvertonung des Film-Klassikers „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau machen. Als „Symphony of Horror – Sinfonie des Grauens“ (so schon der originale Titelzusatz des 1922 erschienenen Streifens) ist die Musik des erfolgreichen Filmmusikkomponisten nun auch als umfangreiches Album erhältlich. 90 Minuten Nervenkitzel als Ergebnis einer Kooperation von renommierten Spezialisten. Neben Christopher Young, bekannt u. a. für seine Scores zu Kult-Filmen-Reihen wie „Nightmare on Elmstreet“, „Hellraiser“ oder „Spiderman“, ist auch der Filmmusikexperte Frank Strobel an diesem außergewöhnlichen Projekt beteiligt. Der deutsche Dirigent, der schon als Kind im Kino seiner Eltern intensive Filmerfahrungen machen konnte, hat bis heute bei unzähligen Live-Film-Aufführungen mit Orchesterbegleitung am Pult gestanden. Um die geheimnisvolle und gleichzeitig leidenschaftliche Musik zum Leben zu erwecken, mit der Young die Geschichte des Vampirs Graf Orlok und seines unheilvollen Aufbruchs in die Welt erzählt, arbeitet Strobel mit dem Tonhalle-Orchester Zürich zusammen. Verstärkt wird dieser einmalige Klangkörper, der zu den führenden Orchestern der Schweiz gehört, von Saya Hashino. Die begnadete Organistin übernimmt einen dominanten Part in Youngs Score – kein Wunder bei einem Film, der selbst über 100 Jahre nach seiner Entstehung noch immer zu den ikonischsten Beiträgen des Vampir-Genres zählt. Bleibt nur eins zu wünschen: fröhliches Gruseln allerseits!
Wo sich ein Meisterwerk des Horrorfilms und der Sound des modernen Hollywoodkinos begegnen, steigt der Gänsehautfaktor ins Unermessliche: Dieses Erlebnis konnten die Zuschauer im Februar 2023 bei der Weltpremiere von Christopher Youngs Neuvertonung des Film-Klassikers „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau machen. Als „Symphony of Horror – Sinfonie des Grauens“ (so schon der originale Titelzusatz des 1922 erschienenen Streifens) ist die Musik des erfolgreichen Filmmusikkomponisten nun auch als umfangreiches Album erhältlich. 90 Minuten Nervenkitzel als Ergebnis einer Kooperation von renommierten Spezialisten. Neben Christopher Young, bekannt u. a. für seine Scores zu Kult-Filmen-Reihen wie „Nightmare on Elmstreet“, „Hellraiser“ oder „Spiderman“, ist auch der Filmmusikexperte Frank Strobel an diesem außergewöhnlichen Projekt beteiligt. Der deutsche Dirigent, der schon als Kind im Kino seiner Eltern intensive Filmerfahrungen machen konnte, hat bis heute bei unzähligen Live-Film-Aufführungen mit Orchesterbegleitung am Pult gestanden. Um die geheimnisvolle und gleichzeitig leidenschaftliche Musik zum Leben zu erwecken, mit der Young die Geschichte des Vampirs Graf Orlok und seines unheilvollen Aufbruchs in die Welt erzählt, arbeitet Strobel mit dem Tonhalle-Orchester Zürich zusammen. Verstärkt wird dieser einmalige Klangkörper, der zu den führenden Orchestern der Schweiz gehört, von Saya Hashino. Die begnadete Organistin übernimmt einen dominanten Part in Youngs Score – kein Wunder bei einem Film, der selbst über 100 Jahre nach seiner Entstehung noch immer zu den ikonischsten Beiträgen des Vampir-Genres zählt. Bleibt nur eins zu wünschen: fröhliches Gruseln allerseits!
