Niccolo Paganini: Capricen op.1 Nr.1-24 für Violine solo (180g)
Capricen op.1 Nr.1-24 für Violine solo (180g)
Mit weiteren Werken von:
Hector Berlioz (1803-1869)
, Fritz Kreisler (1875-1962)
, Gabriela Ortiz (geb. 1964)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Pablo de Sarasate (1844-1908)
, Henri Wieniawski (1835-1880)
, Jordi Cervello (geb. 1935)
Mitwirkende:
Maria Duenas, Boris Kuschnir, Itamar Golan, Alexander Malofeev, Raphael Feuillatre, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Mihhail Gerts
3
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Werke von Berlioz, Cervello, Kreisler, Ortiz, Saint-Saens, Sarasate, Wieniawski
- Künstler: Maria Duenas (Violine), Boris Kuschnir, Itamar Golan, Alexander Malofeev, Raphael Feuillatre, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Mihhail Gerts
- Label: DGG, 2024
- Bestellnummer: 11967661
- Erscheinungstermin: 14.2.2025
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- Verkaufsrang in LPs: 2920
Nach ihrem preisgekrönten Debüt (»Ein spektakulärer Start in eine Aufnahmekarriere» – Gramophone Magazine) präsentiert die spanische Geigerin María Dueñas ihr zweites Album für Deutsche Grammophon. Im Zentrum stehen die legendären 24 Capricen von Niccolò Paganini, berühmt als eines der anspruchsvollsten Werke, das je für die Violine geschrieben wurde. »Die 24 Capricen von Paganini sind ein Meilenstein für jeden Geiger«, sagt Dueñas. Der Zyklus ist bekannt für seine atemberaubende Finesse und Virtuosität und zeichnet sich zugleich durch seine musikalische Vielfalt und Tiefe aus. Um auch »die sangliche Qualität der Capricen herauszuarbeiten», ist es Dueñas‘ Wunsch, »die Musik hinter der Technik zum Vorschein» zu bringen. Das Album wird durch eine Mischung an Solo-, Kammermusik- und Orchester-Capricen ergänzt, die vom Teufelsgeiger Paganini inspiriert wurden. Darunter sind ausgewählte Stücke von Berlioz, Kreisler, Saint-Saëns, Sarasate, Wieniawski sowie zwei eigens für Dueñas geschriebene Werke der zeitgenössischen Komponisten Jordi Cervelló und Gabriela Ortiz, letzteres in einer Weltersteinspielung. Begleitet wird Dueñas von Geiger Boris Kuschnir, den Pianisten Itamar Golan und Alexander Malofeev sowie Gitarrist Raphaël Feuillâtre. Bei den Orchesterwerken von Berlioz und Saint-Saëns wird sie vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Dirigenten Mihhail Gerts unterstützt. »Eine Caprice bietet ein großes Spektrum an Farben und Dynamik, und auch Improvisation steckt darin. Es geht um mehr als das technische Feuerwerk. Es geht um rhapsodische Freiheit, um Farbe, um Kreativität, um alles, was die Geige zu einem so bezaubernden Instrument macht«, so María Dueñas.