Musik für Cembalo aus Barock & Klassik (Exklusivset für jpc)
Musik für Cembalo aus Barock & Klassik (Exklusivset für jpc)
Mit Werken von:
Azzolino Bernardino della Ciaja (1671-1755)
, Joseph Haydn (1732-1809)
, John Jones (1728-1796)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Mitwirkende:
Attilio Cremonesi, Ewald Demeyere, Mitzi Meyerson, Davide Pozzi, La Petite Bande, Sigiswald Kuijken
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Azzolino Bernardino della Ciaja: Cembalosonaten op. 4 Nr. 1-6
+Joseph Haydn: Cembalokonzerte H18 Nr. 3 & 4; Divertimento H2 Nr. 20
+John Jones: Eight Setts of Lessons for the Harpsichord (London 1754)
+Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen BWV 988
- Künstler: Attilio Cremonesi, Ewald Demeyere, Mitzi Meyerson, Davide Pozzi, La Petite Bande, Sigiswald Kuijken
- Label: PAN / Accent / Glossa, DDD, 1998-2016
- Bestellnummer: 11863492
- Erscheinungstermin: 15.5.2024
- Gesamtverkaufsrang: 6661
- Verkaufsrang in CDs: 3086
Die Musik in John Jones’ sträflich vernachlässigtem Buch Eight Setts of Lessons for the Harpsichord ist frisch und innovativ. In ihr kommen alle Arten von
Gefühlslagen von tiefer Innerlichkeit über gebieterischen Zorn bis hin zu fröhlicher Unbekümmertheit zum Ausdruck. Die pfiffigen Kanons enthalten einige Besonderheiten, in denen die beiden Hände um einenTakt verschoben exakt die gleichen Noten spielen. In Lesson 3 gibt es einige besonders interessante
Stücke, darunter eine Gigue, die einigen Sonaten von Domenico Scarlatti sehr ähnlich ist, und das Abschlussstück mit dem erstaunlichen Titel Gavot.
Es weist keine der bekannten Besonderheiten einer Gavotte auf, insbesondere zwei deutliche Auftakte vor der ersten betonten Zählzeit im Alla-breve-Takt.
Dieses Stück steht vielmehr in einem Dreiertakt und klingt eher wie ein schottisches Dudelsackliedchen. (zu John Jones' "Eight Setts")
Trotz der zahlreichen Einspielungen und historischen Aufführungen auf dem Klavier, die die Goldberg-Variationen zu einem Erbe unserer Kultur gemacht haben, scheint es offensichtlich, dass das Instrument, für das sie ursprünglich geschrieben wurden, für eine Hörerfahrung, bei der alle Nuancen des Werkes vollständig wiederhergestellt werden, vorzuziehen ist. Dabei helfen die klanglichen Variationsmöglichkeiten und die Wahl einer historischen Stimmung, um einen umfassenden Rahmen für Bachs Intentionen zu schaffen. Für diese CD habe ich eine Werkmeister-Stimmung als Basis gewählt, die ich in einigen Quinten für die Mollvariationen modifiziert habe. Dadurch fällt ein klares und entspanntes Licht auf die Durvariationen, während die Mollvariationen, die vor -Vorzeichen nur so strotzen und in weit entfernte Tonarten modulieren, einen wesentlich bewegteren, fast groben Anstrich erhalten. (Davide Pozzi zu Bachs Goldberg-Variationen)
Trotz der zahlreichen Einspielungen und historischen Aufführungen auf dem Klavier, die die Goldberg-Variationen zu einem Erbe unserer Kultur gemacht haben, scheint es offensichtlich, dass das Instrument, für das sie ursprünglich geschrieben wurden, für eine Hörerfahrung, bei der alle Nuancen des Werkes vollständig wiederhergestellt werden, vorzuziehen ist. Dabei helfen die klanglichen Variationsmöglichkeiten und die Wahl einer historischen Stimmung, um einen umfassenden Rahmen für Bachs Intentionen zu schaffen. Für diese CD habe ich eine Werkmeister-Stimmung als Basis gewählt, die ich in einigen Quinten für die Mollvariationen modifiziert habe. Dadurch fällt ein klares und entspanntes Licht auf die Durvariationen, während die Mollvariationen, die vor -Vorzeichen nur so strotzen und in weit entfernte Tonarten modulieren, einen wesentlich bewegteren, fast groben Anstrich erhalten. (Davide Pozzi zu Bachs Goldberg-Variationen)
Rezensionen
Ewald Demeyere und Sigiswald Kuijken versuchen nicht, die Konzerte künstlich aufzumöbeln. Hier kommt das Cembalo statt des Hammerflügels zum Einsatz, und der originale Streichersatz ist nicht durch Bläserstimmen, die ohnehin nicht von Haydn stammen, aufgebläht.« (FonoForum zu Haydn)Mehr von Azzolino Bernar...
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