Milosz Magin: Zal - The Music of Milosz Magin
Zal - The Music of Milosz Magin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Klavierkonzert Nr. 3; Andante für Violine & Klavier; Vocalisen Nr. 1-4 für Violine & Klavier; Nostalgie du pays; Stabat Mater für Streicher & Timbales
- Künstler: Lucas Debargue (Klavier), Gidon Kremer, Kremerata Baltica
- Label: Sony, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10472070
- Erscheinungstermin: 27.8.2021
Nach einer Reihe erfolgreicher Einspielungen von Werken bekannter Komponisten wie Bach, Beethoven und Schubert, aber auch von Scarlatti, Medtner und Szymanowski, nimmt sich Lucas Debargue jetzt eines Komponisten an, von dem er zutiefst überzeugt ist, dass er viel zu lange ungehört blieb: Milosz Magin (1929-1999).
»Milosz Magin erkennt man beim Hören sofort«, sagt der französische Pianist. »Wenige Komponisten seiner Zeit haben sich so klar der Kunst verschrieben, schöne Melodien zu komponieren.«
Der 1929 in Polen geborene Magin ließ sich 1960 dauerhaft in Paris nieder. Nach einem Autounfall im Jahr 1963 musste er als einer der größten Pianisten Polens seine Karriere beenden - und machte sich fortan einen Namen als einfallsreicher Komponist, der dabei die Traditionen seiner Heimat nie vergessen sollte.
Seine wichtigste Inspirationsquelle war Chopin - auch er ein Pole, der Paris zu seiner Heimstatt gemacht hatte. Magin spielte Chopins Klavierwerke ein, und beide Komponisten sind auf dem gleichen Pariser Friedhof begraben. Die Klarheit und Transparenz, aber auch die gleichermaßen französisch wie polnisch anmutende pianistische Eleganz von Magins Werken erinnern in vielerlei Hinsicht an die Werke Chopins.
»Ich habe seine Musik seit 20 Jahren im Ohr«, erzählt Debargue. Seine erste Klavierlehrerin war eine Schülerin Magins, die »ihn bewunderte als inspirierten Komponisten, als Pianisten und auch als Lehrer, der ihr zahlreiche wichtige Hinweise zur Interpretation gegeben hatte«, so der französische Pianist. Magins Stücke für Kinder, insbesondere seine »Miniatures Polonaises«, aus denen Lucas Debargue für das vorliegende Album »Nostalgie du pays« eingespielt hat, gehörten zu den frühesten Werken, die er bei seiner ersten Klavierlehrerin erlernte. Als Debargue eines Tages »Nostalgie du pays« bei einem Klavierabend in Paris spielte, kontaktierte ihn die Enkelin des Komponisten, Alexandra.
»Milosz Magin erkennt man beim Hören sofort«, sagt der französische Pianist. »Wenige Komponisten seiner Zeit haben sich so klar der Kunst verschrieben, schöne Melodien zu komponieren.«
Der 1929 in Polen geborene Magin ließ sich 1960 dauerhaft in Paris nieder. Nach einem Autounfall im Jahr 1963 musste er als einer der größten Pianisten Polens seine Karriere beenden - und machte sich fortan einen Namen als einfallsreicher Komponist, der dabei die Traditionen seiner Heimat nie vergessen sollte.
Seine wichtigste Inspirationsquelle war Chopin - auch er ein Pole, der Paris zu seiner Heimstatt gemacht hatte. Magin spielte Chopins Klavierwerke ein, und beide Komponisten sind auf dem gleichen Pariser Friedhof begraben. Die Klarheit und Transparenz, aber auch die gleichermaßen französisch wie polnisch anmutende pianistische Eleganz von Magins Werken erinnern in vielerlei Hinsicht an die Werke Chopins.
»Ich habe seine Musik seit 20 Jahren im Ohr«, erzählt Debargue. Seine erste Klavierlehrerin war eine Schülerin Magins, die »ihn bewunderte als inspirierten Komponisten, als Pianisten und auch als Lehrer, der ihr zahlreiche wichtige Hinweise zur Interpretation gegeben hatte«, so der französische Pianist. Magins Stücke für Kinder, insbesondere seine »Miniatures Polonaises«, aus denen Lucas Debargue für das vorliegende Album »Nostalgie du pays« eingespielt hat, gehörten zu den frühesten Werken, die er bei seiner ersten Klavierlehrerin erlernte. Als Debargue eines Tages »Nostalgie du pays« bei einem Klavierabend in Paris spielte, kontaktierte ihn die Enkelin des Komponisten, Alexandra.
Rezensionen
»Sinnlich und behutsam modern. Extrem fein gewoben. Vor allem sein Sinn für Klangfarben zeichnet den Zugang von Lucas Debargue zur Musik des polnischstämmigen Milosz Magin aus.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2021)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Andante pour violon et piano
Concerto No. 3 pour piano, cordes, timbales et percussion
- 2 I. Allegro con fuoco - Allegro appassionato
- 3 II. Allegro
- 4 III. Presto
- 5 IV. Adagio
- 6 V. Allegro con fuoco
- 7 Vocalise No. 2 - Andantino
- 8 Vocalise No. 3 - Vivace
- 9 Nostalgie du pays, extrait des Miniatures polonaises
Concerto rustico No. 1 pour violon, cordes et timbales
- 10 I. Allegro
- 11 II. Andantino
- 12 III. Presto
- 13 Vocalise No. 1 - Andante
- 14 Vocalise No. 4 - Andantino
- 15 Stabat Mater pour cordes et timbales
Milosz Magin (1929-1999)
Zal - The Music of Milosz Magin
EUR 19,99**
EUR 12,99*