Mozart Contemporaries - Box 2 (Exklusiv für jpc)
Mozart Contemporaries - Box 2 (Exklusiv für jpc)
10
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Krommer: Symphonien op. 40 & op. 102
+Gyrowetz: Symphonien op. 6 Nr. 2 & 3; op. 12 Nr. 1
+Myslivecek: Symphonien F 26 C-Dur, F 27 A-Dur, F 28 F-Dur, F 29 D-Dur, F 30 B-Dur, F 31 G-Dur
+Pichel: Symphonien Z. 16, 21-24
+Kozeluh: Symphonien D-Dur ,F-Dur, g-moll
+Rosetti: Symphonien Murray A9, A12, A33, A40 (Kaul I Nr. 12, 21, 22, 24)
+Vanhal: Symphonien c-moll Bryan c2, D-Dur Bryan D4, g-moll Bryan g2
+Wranitzky: ymphonien op. 11, 31, 36 (op. 31 "Grand Characteristic Symphony for the Peace with the French Republic")
+Field: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2
+Hummel: Mandolinenkonzert; Trompetenkonzert E-Dur; Das Zauberglöckchen-Ballettmusik; Freudenfest-Ouvertüre
- Künstler: Miceal O'Rourke, London Mozart Players, Matthias Bamert
- Label: Chandos, DDD, 1997-2003
- Erscheinungstermin: 15.12.2017
- Serie: Contemporaries of Mozart
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Die Box enthält die zehn Original-Booklets der Einzeltitel.
Mozartkugeln, Mozartperücken, Mozartlampen, Mozartjoghurt, ja, es gibt sogar einen Mozartbüstenhalter. Selbst 236 Jahre nach seinem Tod lässt sich mit dem Namen Mozart noch ordentlich Reibach machen, angeblich 4, 6 Milliarden Euro jährlich. Doch des einen Freud, des anderen Leid. Durch die Omnipräsenz des Salzburger Genies geraten seine zeitgenössischen Komponistenkollegen allzu leicht in Vergessenheit, wenn sie nicht gerade Haydn oder Beethoven heißen. Da begegnen uns Namen wie Franz Krommer, Adalbert Gyrowetz, John Field, Carlos Baguer oder John Stanley, eben Komponisten deren Biographie und Œuvre nur einem kleinen Kreis an Musikkennern bekannt sein dürfte. Zumindest in diskographischer Hinsicht können diese drei neuen und exklusiv für jpc zusammengestellten Boxen zu einer Renaissance dieser Meister zu verhelfen. Auf 30 CDs in drei Boxen können Sie sich auf die Spurensuche abseits von Mozart begeben und dabei herrliche, charmante, individuelle und aufschlussreiche Musik entdecken, deren Verfasser lediglich zur falschen Zeit geboren wurden.
Rezensionen
stereoplay 11/94: "Matthias Bamert mit den fulminant aufspielenden Mozart Players läßt sich keinen Energieschub dieser Musik entgehen: Seine Instrumenation ist ein Tanz auf dem Vulkan, der noch in biedermeierlicher Zeit die Lava der Revolutionsperiode glühen läßt."FonoForum 1/00: "Für die Klangschönheiten der serenadenhaften Werke, formale Strenge, zügige Tempi und Herauskristallisierung des thematischen Materials bürgt das stilkundige Londoner Orchester."
FonoForum 7/99: "Das versierte Londoner Spezialensemble setzt unter Bamerts inspirierender Leitung alles daran, den viersätzigen, strukturell klar gegliederten, melodiedominierten Werken vorteilhafte Geltung zu verschaffen. Eine stilistisch, musikalisch und klangtechnisch befriedigende Produktion."
FonoForum 4/98: "Die Melodien werden eingängig musiziert, die Pausen geistvoll ausgekostet, die Läufe sind voller Spannung, der Rhythmus wirkt beschwingt. Diese Wiederausgrabung hat sich gelohnt."
Stereo 8/98: "Tragisches Pathos breitet sich hier aus. Leidenschaftlich knien sich die vorzüglichen London Mozart Players und Bamert in die Sturmläufe. Auch galant Melodiöses kommt nicht zu kurz. In allen Werken spürt man die innere Erregung der damaligen Zeit."
FonoForum 6/02: "Bamerts Wiedergabe, in der sich moderne Instrumente mit "schlankem" Klang und beherztem Zugriff verbinden, ist ein Glücksfall für diese ansprechenden Sinfonien."
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6