Mozart Contemporaries - Box 1 (Exklusiv für jpc)
Mozart Contemporaries - Box 1 (Exklusiv für jpc)
10
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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L. Mozart: Symphonien Eisen C1, C4, D17, D25, G14; Sinfonia di Camera C-Dur
+Pleyel: Symphonien op. 66 C-Dur (B. 154); op. 68 G-Dur (B. 156); d-moll (B. 147)
+M. Haydn: Symphonien P. 6, 9, 16, 26, 32
+Hoffmeister: Symphonien G-Dur "Festa della Pace", E-Dur, D-Dur (G5, E1, D1)
+Salieri: Symphonie "Il giorno onomastico"; Sinfonia Veneziana; Ouvertüren zu Cublai, gran kan de' Tatari, Angiolina, ossia Il matrimonio per sussuro, La locandiera, Falstaff; La Follia di Spagna-Variationen
+ Hummel: Klavierkonzert F-Dur op. posth. Nr. 1; Klavierkonzert A-Dur; Thema & Variationen F-Dur op. 97
+Cannabich: Symphonien Nr. 22 C-Dur & Nr. 57 Es-Dur; Symphonien G-Dur, A-Dur, D-Dur
+Richter: Symphonien Nr. 29 g-moll, Nr. 43 f-moll, Nr. 52 D-Dur, Nr. 53 D-Dur, Nr. 56 d-moll
+ C. Stamitz: Symphonien op. 13 / 16 Nr. 4 & 5; op. 24, 3; La Chasse
Vogler: Symphonien G-Dur & d-moll; Hamlet-Ouvertüre & Zwischenaktmusik; Athalie-Ouvertüre; Erwin & Elmire-Ouvertüre; Ballettsuiten Nr. 1 & 2 "Komische Ballette am Churpfälzischen Hofe"
- Künstler: Howard Shelley, London Mozart Players, Matthias Bamert
- Label: Chandos, DDD, 1994-2006
- Erscheinungstermin: 15.12.2017
- Serie: Contemporaries of Mozart
Die Box enthält die zehn Original-Booklets der Einzeltitel.
Mozartkugeln, Mozartperücken, Mozartlampen, Mozartjoghurt, ja, es gibt sogar einen Mozartbüstenhalter. Selbst 236 Jahre nach seinem Tod lässt sich mit dem Namen Mozart noch ordentlich Reibach machen, angeblich 4, 6 Milliarden Euro jährlich. Doch des einen Freud, des anderen Leid. Durch die Omnipräsenz des Salzburger Genies geraten seine zeitgenössischen Komponistenkollegen allzu leicht in Vergessenheit, wenn sie nicht gerade Haydn oder Beethoven heißen. Da begegnen uns Namen wie Franz Krommer, Adalbert Gyrowetz, John Field, Carlos Baguer oder John Stanley, eben Komponisten deren Biographie und Œuvre nur einem kleinen Kreis an Musikkennern bekannt sein dürfte. Zumindest in diskographischer Hinsicht können diese drei neuen und exklusiv für jpc zusammengestellten Boxen zu einer Renaissance dieser Meister zu verhelfen. Auf 30 CDs in drei Boxen können Sie sich auf die Spurensuche abseits von Mozart begeben und dabei herrliche, charmante, individuelle und aufschlussreiche Musik entdecken, deren Verfasser lediglich zur falschen Zeit geboren wurden.
Rezensionen
Kultur Spiegel 12/08: "Nein, er war keineswegs bloß ein Papa, der seinen Sohn zum Wunderkind abrichtete: Pädagogisch hatte Leopold Mozart ebenso Erfolg wie als Komponist. Mehr als 70 Symphonien (in sparsamer Besetzung) sind bekannt, und wenn alle so munter klingen wie die, die Matthias Bamert und seine London Mozart Players hier erstmals aufgenommen haben, dürfte das Oeuvre von Mozart senior noch manche Überraschung bereithalten."FonoForum 8/97: "Das Pleyel Haydn und Mozart ebenbürtig war, zeigen die drei zum ersten Mal eingespielten Werke deutlich. Die London Mozart Players musizieren vorzüglich in Ton, Klang und Geist."
FonoForum 7/1996: "Bei den so intimen, persönlichen Einspielungen der London Mozart Players kommt keine Langeweile auf. Mit Gespür für das gestische und lyrische Detail gelingen Matthias Bamert beispielhaft transparente und charmante Interpretationen."
FonoForum 05/06: "Warum Hoffmeister als Komponist zu seiner Zeit so beliebt war, machen die Sinfonien, die Matthias Bamert mit den London Mozart Players eingespielt hat, nur zu deutlich: Da fließen die Melodien, schmeicheln die Konturen. Bamert lässt die erstklassiken Mozart Players schnörkellos und geradlinig aufspielen."
KLASSIK heute 9/01: "Seine Musik kommt mit Temperament daher und verbreitet gute Laune – zwei Merkmale, die auch die London Mozart Players aus- zeichnen. Gespielt wird auf modernen Instrumenten, aber nicht zu hartem Ton und mit geschmeidigen Phrasierungen."
FonoForum 8/01: "Shelley spielt mit gelöster Brillanz und einer gediegenen Noblesse, die zeigt, dass Hummel noch kein Tastendonnerer war, aber eine bravouröse Geläufigkeit verlangte. Die London Mozart Players, manchmal etwas in den Hintergrund gerückt, erweisen sich wieder als empfindsames, geschmeidiges Orchester."br> FonoForum 8/95: "Das britische Kammerorchester London Mozart Players verfügt über samtene Streicher, die dem Mannheimer Crescendo gerecht zu werden vermögen und im Prestissimo-Finale der G-Dur Sinfonie brillieren."
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16