Memory in Motion: Percussion in Surround
Memory in Motion: Percussion in Surround
Ryan Packard, Ben Reimer, Christian Smith, Sandro Vallante, Ewan Bowen, Diego Espinosa, Colin Frank, Katelyn King, Kyle Andrews, Robert Cosgrove, Olivier Tremblay-Noel, Alexander Haupt, Karen Yu, Aiyun Huang
und weitere
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 32,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
-
Xenakis: Persephassa für Percussion-Sextett
+Ianza: Sensor VI für Percussion-Quartett; Mnais Mnemes für Percussion-Quartett
+Mache: Aera für Percussion-Sextett
+Tan: Sorites für Percussion-Sextett - Laufzeit: 77 Min.
- Tonformat: stereo / Dolby 5.1 / DTS 5.1
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Künstler: Ryan Packard, Ben Reimer, Christian Smith, Sandro Vallante, Ewan Bowen, Diego Espinosa, Colin Frank, Katelyn King, Kyle Andrews, Robert Cosgrove, Olivier Tremblay-Noel, Alexander Haupt, Karen Yu, Aiyun Huang
- Label: Mode, 2020
- Bestellnummer: 10610918
- Erscheinungstermin: 23.6.2021
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
»Memory in Motion: Percussion in Surround« war ein Forschungsprojekt, das untersuchen sollte, wie sich Schlagzeuger musikalische Aktionen innerhalb von Ensembles merken. Im Rahmen dieser Recherchen gab Aiyun Huang neue Werke in Auftrag, um ausgewähltes bestehendes Repertoire zu ergänzen. Zihua Tan schrieb »Sorites« als Ergänzung zu Iannis Xenakis' »Persephassa« und Alcides Lanza schrieb »Manais Mnemes«, um seinen eigenen früheren »Sensor VI« zu ergänzen.
In beiden Fällen wurden die Komponisten gebeten, den identischen Aufbau und das identische Notationssystem wie bei den bestehenden Werken zu verwenden. Durch das Teilen dieser gemeinsamen DNA fließen diese einzigartigen Kompositionen synergetisch zusammen, um ein ungewöhnlich kraftvolles Hörerlebnis zu bilden. »Persephassa« ist ein Klassiker des Schlagzeugrepertoires, für 6 Schlagzeuger, die das Publikum umgeben. Dies, zusammen mit Tans »Sorites«, sorgt für außergewöhnliches Hören in Surround, wobei der Hörer in der Mitte des kreisförmigen Ensembles platziert ist, da akustische Klänge oft abprallen oder um den Hörer herumwirbeln.
Die Aufnahme auf dieser Mode-Version platziert jeden Schlagzeuger genau in der Klangbühne (sowohl in der Stereo-Version als auch im Surround). Im Gegensatz dazu ist »Sorites« voller Geheimnisse. Die Instrumentierung verwischt die Grenzen zwischen verschiedenen Klängen, zwischen einem Interpreten und einem anderen. Mâche's »Aera« ist ebenfalls für 6 Schlagzeuger.
Mit gestimmten Gongs, Vibraphonen, Marimbas, Röhrenglocken und Pauken als Hauptfarben in diesem 20-minütigen Werk lenkt Mâche unsere Ohren darauf, die innere Resonanz dieser Instrumente zu hören und wie sich die Klangfarben und Harmonien vermischen und sich entwickeln, wenn sich Kombinationen von Instrumenten verschieben. Lanzas zwei Werke sind für Schlagzeugquartett geschrieben. »Sensor VI« wurde von der ersten Mondlandung der Apollo-Astronauten im Jahr 1969 inspiriert.
Seine »mnais mnemes« schöpfen formale und strukturelle Inspiration aus frei abgeleiteten Merkmalen einer einzigartigen Libelle der Mais Mnemes, die in China zu finden ist – ihr sehr langgestreckter zylindrischer Körper kontrastiert stark mit ihrem großen Kopf und ihren riesigen glasigen, kugelförmigen Augen.
In beiden Fällen wurden die Komponisten gebeten, den identischen Aufbau und das identische Notationssystem wie bei den bestehenden Werken zu verwenden. Durch das Teilen dieser gemeinsamen DNA fließen diese einzigartigen Kompositionen synergetisch zusammen, um ein ungewöhnlich kraftvolles Hörerlebnis zu bilden. »Persephassa« ist ein Klassiker des Schlagzeugrepertoires, für 6 Schlagzeuger, die das Publikum umgeben. Dies, zusammen mit Tans »Sorites«, sorgt für außergewöhnliches Hören in Surround, wobei der Hörer in der Mitte des kreisförmigen Ensembles platziert ist, da akustische Klänge oft abprallen oder um den Hörer herumwirbeln.
Die Aufnahme auf dieser Mode-Version platziert jeden Schlagzeuger genau in der Klangbühne (sowohl in der Stereo-Version als auch im Surround). Im Gegensatz dazu ist »Sorites« voller Geheimnisse. Die Instrumentierung verwischt die Grenzen zwischen verschiedenen Klängen, zwischen einem Interpreten und einem anderen. Mâche's »Aera« ist ebenfalls für 6 Schlagzeuger.
Mit gestimmten Gongs, Vibraphonen, Marimbas, Röhrenglocken und Pauken als Hauptfarben in diesem 20-minütigen Werk lenkt Mâche unsere Ohren darauf, die innere Resonanz dieser Instrumente zu hören und wie sich die Klangfarben und Harmonien vermischen und sich entwickeln, wenn sich Kombinationen von Instrumenten verschieben. Lanzas zwei Werke sind für Schlagzeugquartett geschrieben. »Sensor VI« wurde von der ersten Mondlandung der Apollo-Astronauten im Jahr 1969 inspiriert.
Seine »mnais mnemes« schöpfen formale und strukturelle Inspiration aus frei abgeleiteten Merkmalen einer einzigartigen Libelle der Mais Mnemes, die in China zu finden ist – ihr sehr langgestreckter zylindrischer Körper kontrastiert stark mit ihrem großen Kopf und ihren riesigen glasigen, kugelförmigen Augen.
- Inhalt
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (DVD)
- 1 Francois-Bernard Mache: Aera (1978)
- 2 Alcides Lanza: Sensors VI (1986)
- 3 Zihua Tan: Sorites (2015)
- 4 Alcides Lanza: mnais mnemes (2013)
- 5 Iannis Xenakis: Persephassa (1969)
Memory in Motion: Percussion in Surround
EUR 32,99*