Marie-Luise Hinrichs - Musica Colonia
Marie-Luise Hinrichs - Musica Colonia
Marie-Luise Hinrichs spielt eigene Klavierkompositionen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Sonatina Colonia; Corelli-Variationen; Für Kerstin; Für Beate
- Künstler: Marie-Luise Hinrichs (Klavier)
- Label: Angel Records, DDD, 2019
- Erscheinungstermin: 6.8.2019
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Marie-Luise Hinrichs, Komponistin und Pianistin aus Köln, präsentiert auf Ihrer neuen CD »Musica Colonia« farbenfrohe und sehr abwechslungsreiche Kompositionen. Unter anderem hat sie ihre Sonatina Colonia eingespielt, eine neoromantische klangfarbenreiche Komposition. Ebenso lebendig, fantasiereich und sensibel sind die Variationen über ein Thema von Corelli, die auf dieser CD uraufgeführt werden. Und die poetischen Stücke, wie zum Beispiel Für Kerstin, sind kleine funkelnde Juwelen geworden, die sie mit Hingabe spielt. Alles in allem eine fantasievolle, abwechlungsreiche und innig gespielte CD, die der Stadt Colonia alle Ehre erweist!
Rezensionen
"Die Kölner Pianistin Marie-Luise Hinrichs agiert vorbildhaft, wenn es um einen eigenständigen Wiedererkennungsfaktor geht: Sie bewegt sich vorzugsweise auf wenig bekanntem, oft überraschendem Terrain mit ihrer Repertoireauswahl. Ebenso ruht ihr Spiel auf bemerkenswerte Weise tief in sich selbst. Die Kölnerin scheint damit jedem eitlen „höher, schneller, weiter“ überlegen zu sein. Da ist es nur folgerichtig, über die reine Interpreten-Rolle hinaus zu wachsen und eigene Musik zu schreiben – so geschehen auf ihrer aktuellen CD. Lyrisch und sehr aufgeräumt, ja fast minimalistisch geht es in den 14 Stücken zu: Hier muss niemand Angst haben, sich zu verzetteln. Damit ihr selbst dies nicht passiert, hat sie das melodische Ausgangsmaterial in kluger Organisation begrenzt und auf wenige, dafür umso präsentere melodische Muster konzentriert. Oder doch reduziert? Melancholisch-liedhaft erzeugt vor allem das Hauptthema ihrer Sonatina Colonia seinen intimen Gesang. In klarer Logik wandelt Marie-Luise Hinrichs Spiel das Vorhandene ab, führt Ableitungen und Variationen ein, stellt differenzierte pianistische Verfahren einander gegenüber. Alles leuchtet subtil, aber blendet doch nie. Ähnlich vollzieht es sich bei einem Thema von Corelli, dass gleich 18 Mal variiert wird... So, wie es ist, wirken die 14 Stücke wie ein imaginärer Soundtrack, vielleicht ähnlich wie bei einem „Minimal-Music“-Filmmusik-Komponisten. Die Stücke wecken zudem die Lust, das Gehörte selbst zu spielen. Vor allem, weil die wahre Größe dieser Pianistin und nun auch Komponistin darin besteht, eben keine beängstigenden spieltechnischen Schwierigkeiten aufzutürmen." (KLASSIK heute)- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14