Marie-Luise Hinrichs - Gott und die Welt
Marie-Luise Hinrichs - Gott und die Welt
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 14,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
-
Bach: Partita BWV 825
+Bach / Busoni: Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ
+Hinrichs: Entführung ins Serail; On my way; Almost broken; Was kommt I-III; Gott und die Welt; Der Kuss; Jesus is driving a car; Aeternity; Jesus, Child of God; The Looser
+Abaelardus / Hinrichs: O quanta qualita
+Hildegard von Bingen / Hinrichs: Laus Trinitati
- Künstler: Marie-Luise Hinrichs (Klavier)
- Label: Angels Records, DDD, 2014
- Bestellnummer: 7713719
- Erscheinungstermin: 11.6.2015
CD Gott und die Welt, Marie-Luise Hinrichs, Klavier, Improvisation und Komposition
Ein ungewöhnliches, aber sehr schlüssiges Konzept präsentiert die Komponistin & Pianistin Marie-Luise Hinrichs auf ihrer CD "Gott und die Welt". Sie kombiniert dabei ihre eigenen Kompositionen mit Improvisationen und den einzelnen Sätzen der ersten Partita von J. S. Bach. Man fühlt sich z. B. in den Orient hineinversetzt, Klaviersaiten werden zart gezupft, es entstehen bei ihren Kompositionen rhythmische bunte Tänze. Es gibt ein kaum hörbares Glissando über die Saiten am Schluß des ersten Stückes "Entführung ins Serail". Ausserdem klirrende, aber auch ganz weiche Glissandi. Zeitweise spielt sie sogar gleichzeitig auf den Tasten und Saiten. Auch gibt es melancholische Stücke wie z. B. "Almost broken". Johann Sebastian Bach kommt dagegen leichtfüßig daher. Er paßt ideal zu ihren Kompositionen und Improvisationen. Die Stimmen sind ganz durchsichtig herausgearbeitet. Zuweilen erinnern die Sechzehntelläufe des 1. Menuetts an Glenn Goulds Spiel. Die Komposition "Der Kuss" ist ein wunderschön zärtliches und hochsensibles Musikstück - die musikalische Beschreibung eines Kusses eben. Das zentrale Stück der CD ist jedoch das Musikstück "Gott und die Welt", ganz zart zupfend läßt sie es beginnen. Es steigert sich schließlich zu einem fast wilden Tanz und beruhigt sich am Ende wieder zart zupfend und spielend. es gibt ein vollgriffiges Maestoso und wunderschöne Melodien, die mit Effekten z. B. einem Blatt Papier auf den Klaviersaiten einen surrenden Klang ergeben. Ein Stift auf den Saiten gibt dem wilden Tanz ein schepperndes Pendant. Zum Schluß spielt sie eindringlich auf dem Klavier singend von Hildegard von Bingen ihre eigene Klavierbearbeitung des "Laus Trinitati" sowie Bach-Busonis "Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ".
Ein ungewöhnliches, aber sehr schlüssiges Konzept präsentiert die Komponistin & Pianistin Marie-Luise Hinrichs auf ihrer CD "Gott und die Welt". Sie kombiniert dabei ihre eigenen Kompositionen mit Improvisationen und den einzelnen Sätzen der ersten Partita von J. S. Bach. Man fühlt sich z. B. in den Orient hineinversetzt, Klaviersaiten werden zart gezupft, es entstehen bei ihren Kompositionen rhythmische bunte Tänze. Es gibt ein kaum hörbares Glissando über die Saiten am Schluß des ersten Stückes "Entführung ins Serail". Ausserdem klirrende, aber auch ganz weiche Glissandi. Zeitweise spielt sie sogar gleichzeitig auf den Tasten und Saiten. Auch gibt es melancholische Stücke wie z. B. "Almost broken". Johann Sebastian Bach kommt dagegen leichtfüßig daher. Er paßt ideal zu ihren Kompositionen und Improvisationen. Die Stimmen sind ganz durchsichtig herausgearbeitet. Zuweilen erinnern die Sechzehntelläufe des 1. Menuetts an Glenn Goulds Spiel. Die Komposition "Der Kuss" ist ein wunderschön zärtliches und hochsensibles Musikstück - die musikalische Beschreibung eines Kusses eben. Das zentrale Stück der CD ist jedoch das Musikstück "Gott und die Welt", ganz zart zupfend läßt sie es beginnen. Es steigert sich schließlich zu einem fast wilden Tanz und beruhigt sich am Ende wieder zart zupfend und spielend. es gibt ein vollgriffiges Maestoso und wunderschöne Melodien, die mit Effekten z. B. einem Blatt Papier auf den Klaviersaiten einen surrenden Klang ergeben. Ein Stift auf den Saiten gibt dem wilden Tanz ein schepperndes Pendant. Zum Schluß spielt sie eindringlich auf dem Klavier singend von Hildegard von Bingen ihre eigene Klavierbearbeitung des "Laus Trinitati" sowie Bach-Busonis "Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ".
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
Marie-Luise Hinrichs - Gott und die Welt
EUR 14,99*