Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Märsche (CD)

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Märsche

Mit Werken von: Jaroslav Labsky (1875-1949) , Julius Fucik (1872-1916) , Rudolf Achleitner (1864-1909) , Carl Michael Ziehrer (1843-1922) , Sepp Tanzer (1907-1983) , Hans Schmid (1893-1987) , Vaclav Vackar (1881-1954) , Karel Komzak II. (1850-1905) , Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) , John Williams , Nino Rota (1911-1979) , Eric Coates (1886-1957) ,

Mitwirkende: Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer, Albert Schwarzmann

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Märsche, CD

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Labsky: Olympiade
+Fucik: Einzug der Gladiatoren op. 68; Florentiner-Marsch op. 214
+Achleitner: Seyfferitz-Marsch
+Ziehrer: Freiherr von Schönfeld-Marsch op. 422
+Tanzer: Olympioniken
+Schmid: Rainer-Marsch op. 21
+Vackar: Probuzeni
+J. Strauss II: Fürst Bariatinsky-Marsch op. 212; Russischer Marsch op. 426; Kaiser Franz Joseph I. Rettungs-Jubel-Marsch op. 126; Reitermarsch op. 428; Festmarsch op. 452; Russische Marsch-Fantasie op. 353
+Schostakowitsch: Marsch aus der Jazz-Suite nr. 2
+Williams: Raiders March - Titelmusik zu "Indiana Jones - Raiders of the Lost Ark"
+Rota: La passerella di addio (Titelmusik zu "8 1 / 2")
+Coates: The Dam Busters March (Titelmusik zu "The Dam Busters")
+J. Strauss I: Radetzky-Marsch op. 228
+Komzak: Barataria-Marsch op. 106

Künstler: Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer, Albert Schwarzmann
Label: Uni Mozarteum Records, DDD, 2012
Bestellnummer: 10428723
Erscheinungstermin: 5.3.2021

Der Marsch ist wohl die am häufigsten komponierte musikalische Form der Instrumentalmusik und wahrscheinlich auch deren populärste, und so widmet sich ihm in gekonnter Weise auch die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg – denn insbesondere die Musik für Bläser wäre ohne Märsche in ihrem Gesamtrepertoire de facto undenkbar. Der Rhythmus des Marsches hat Komponisten aller Zeiten und Länder zu Kompositionen angeregt, so finden sich hier nicht nur Werke aus der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie, sondern auch Schostakowitsch – der die Wiener Musik liebte – griff den Marsch in seiner Jazz-Suite Nr. 2 auf und bekannte Filmkomponisten wie etwa John Williams (für Spielbergs »Indiana Jones – Raiders of the Lost Ark«) oder Nino Rota (in Zeffirellis »8 ½«) verarbeiteten ihn in einprägsamen Melodien.