Anna Lapwood - Luna
Anna Lapwood - Luna
Mit Werken von:
James Newton Howard (geb. 1951)
, Olivia Belli (20. Jahrhundert)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Kristina Arakelyan (geb. 1994)
, Dario Marianelli (geb. 1963)
, Hans Zimmer (geb. 1957)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Charles Gounod (1818-1893)
, Philip Glass (geb. 1937)
, Ghislaine Reece-Trapp (geb. 1992)
, Eriks Esenvalds (geb. 1977)
, Max Richter (geb. 1966)
, Florence Price (1887-1953)
, Ludovico Einaudi (geb. 1955)
, Claude Debussy (1862-1918)
und weitere
Mitwirkende:
Anna Lapwood, Chapel Choir of Pembroke College Cambridge
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
James Newton Howard: Flying aus Peter Pan
+Olivia Belli: Grain Moon
+Frederic Chopin: Nocturne Nr. 2
+Kristina Arakelyan: Dreamland; Star Fantasy
+Dario Marianelli: Dawn aus Pride and Prejudice
+Hans Zimmer: Stay aus Interstellar
+Johann Sebastian Bach / Charles Gounod: Ave Maria
+Philip Glass: Mad Rush
+Ghislaine Reece-Trapp: In Paradisum
+Erik Esenvals / Sara Teasdale: Stars
+Max Richter: On the Nature of Daylight
+Florence Price: An Elf on a Moonbeam
+Ludivco Einaudi: Experience
+Claude Debussy: Clair de lune
- Künstler: Chapel Choir of Pembroke College Cambridge, Anna Lapwood (Orgel)
- Label: Sony, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11535015
- Erscheinungstermin: 29.9.2023
- Gesamtverkaufsrang: 1056
- Verkaufsrang in CDs: 568
Mit englischem Charme, ausnehmendem Talent und kreativer Offenheit begeistert die junge britische Musikerin Anna Lapwood nicht nur die Kritiker*innen, sondern ein Millionen-Publikum bei Social Media. Auf ihrem Sony Classical Debüt-Album »Luna«, das am 29. September erscheint, gibt sie einen Einblick in ihren umfassenden musikalischen Kosmos.
Die fünfzehn Titel des Albums beleuchten ihre Vielseitigkeit und verbinden traditionelles Repertoire von Johann Sebastian Bach, Claude Debussy und Philip Glass mit zeitgenössischen Kompositionen von Max Richter, Ludovico Einaudi und Hans Zimmer. Auf »Luna« ist Anna Lapwood in erster Linie als Organistin zu erleben, aber auch andere Facetten ihres musikalischen Lebens kommen zur Geltung, wenn sie den Pembroke College Chapel Choir bei zwei Titeln dirigiert.
Anna Lapwood spielt Orgel, Geige und Harfe und ist als Dirigentin und Orchester-Leiterin aktiv. 1995 in der Grafschaft Oxfordshire geboren, erhielt sie als erste Frau in der Geschichte des Magdalen College Oxford ein Orgelstipendium. 2016 wurde sie die jüngste musikalische Direktorin in Cambridge und leitet seitdem die Chöre und Ensembles des Pembroke College. Nach Feierabend und bei Einbruch der Dunkelheit erhält sie als Associate Artist der Royal Albert Hall besonderen Zugang zu dem majestätischen Instrument in der Royal Albert Hall. Dies hat zu einigen spektakulären Kollaborationen geführt. Die berühmteste davon mit dem Elektronik-Musiker Bonobo. Auf TikTok erreicht sie mit solchen gleichermaßen lockeren wie spektakulären musikalischen Ausflügen mehr als 550.000 Follower.
Die Mechanismen von sozialen Medien nutzt Anna Lapwood gezielt, um ein junges Publikum für die Orgel und klassische Musik zu begeistern. Ein weiteres Anliegen von Anna Lapwood ist es, junge Frauen für ihr Instrument zu begeistern. Daher leitet sie regelmäßig Orgelworkshops und organisiert die »Cambridge Organ Experience for Girls« sowie den jährlichen 24-Stunden-»Bachathon«, um Geld für Musiker*innen in Sambia zu sammeln. Ihre »Gregoriana« genannte Anthologie von 12 neuen Orgelstücken weiblicher Komponisten, kuratiert und herausgegeben für Stainer & Bell, wurde 2022 von Presto Music zur »Veröffentlichung des Jahres« gekürt. Nachdem sie als junge Orgelschülerin ermutigt wurde »wie ein Mann zu spielen« hat Anna Lapwood den mittlerweile populären Hashtag #playlikeagirl ins Leben gerufen. Für ihr soziales Engagement erhielt sie im Jahr 2023 den renommierten »Gamechanger«-Preis von der Royal Philharmonic Society.
Anna Lapwood gab ihr Solisten-Debüt bei den BBC Proms im Jahr 2021 mit Saint-Saëns’ Orgelsinfonie und tritt regelmäßig als Solistin mit führenden Sinfonieorchestern und Dirigenten auf, war Gast bei Classic FM Live und hat mit Künstlern wie Alison Balsom, Bonobo und Benedict Cumberbatch zusammengearbeitet. Zu den Höhepunkten der Saison 2023 / 24 gehören Konzerte an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten, einschließlich ihres Debüts in der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles.
Die fünfzehn Titel des Albums beleuchten ihre Vielseitigkeit und verbinden traditionelles Repertoire von Johann Sebastian Bach, Claude Debussy und Philip Glass mit zeitgenössischen Kompositionen von Max Richter, Ludovico Einaudi und Hans Zimmer. Auf »Luna« ist Anna Lapwood in erster Linie als Organistin zu erleben, aber auch andere Facetten ihres musikalischen Lebens kommen zur Geltung, wenn sie den Pembroke College Chapel Choir bei zwei Titeln dirigiert.
Anna Lapwood spielt Orgel, Geige und Harfe und ist als Dirigentin und Orchester-Leiterin aktiv. 1995 in der Grafschaft Oxfordshire geboren, erhielt sie als erste Frau in der Geschichte des Magdalen College Oxford ein Orgelstipendium. 2016 wurde sie die jüngste musikalische Direktorin in Cambridge und leitet seitdem die Chöre und Ensembles des Pembroke College. Nach Feierabend und bei Einbruch der Dunkelheit erhält sie als Associate Artist der Royal Albert Hall besonderen Zugang zu dem majestätischen Instrument in der Royal Albert Hall. Dies hat zu einigen spektakulären Kollaborationen geführt. Die berühmteste davon mit dem Elektronik-Musiker Bonobo. Auf TikTok erreicht sie mit solchen gleichermaßen lockeren wie spektakulären musikalischen Ausflügen mehr als 550.000 Follower.
Die Mechanismen von sozialen Medien nutzt Anna Lapwood gezielt, um ein junges Publikum für die Orgel und klassische Musik zu begeistern. Ein weiteres Anliegen von Anna Lapwood ist es, junge Frauen für ihr Instrument zu begeistern. Daher leitet sie regelmäßig Orgelworkshops und organisiert die »Cambridge Organ Experience for Girls« sowie den jährlichen 24-Stunden-»Bachathon«, um Geld für Musiker*innen in Sambia zu sammeln. Ihre »Gregoriana« genannte Anthologie von 12 neuen Orgelstücken weiblicher Komponisten, kuratiert und herausgegeben für Stainer & Bell, wurde 2022 von Presto Music zur »Veröffentlichung des Jahres« gekürt. Nachdem sie als junge Orgelschülerin ermutigt wurde »wie ein Mann zu spielen« hat Anna Lapwood den mittlerweile populären Hashtag #playlikeagirl ins Leben gerufen. Für ihr soziales Engagement erhielt sie im Jahr 2023 den renommierten »Gamechanger«-Preis von der Royal Philharmonic Society.
Anna Lapwood gab ihr Solisten-Debüt bei den BBC Proms im Jahr 2021 mit Saint-Saëns’ Orgelsinfonie und tritt regelmäßig als Solistin mit führenden Sinfonieorchestern und Dirigenten auf, war Gast bei Classic FM Live und hat mit Künstlern wie Alison Balsom, Bonobo und Benedict Cumberbatch zusammengearbeitet. Zu den Höhepunkten der Saison 2023 / 24 gehören Konzerte an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten, einschließlich ihres Debüts in der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 James Newton Howard: Flying (From 'Peter Pan' Soundtrack)
- 2 Olivia Belli: Grain Moon
- 3 Frederic Chopin: Nocturne, Op. 9, No. 2
- 4 Kristina Arakelyan: Dreamland
- 5 Dario Marianelli: Dawn (From 'Pride and Prejudice' Soundtrack)
- 6 Stay (From 'Interstellar' Soundtrack)
- 7 Ave Maria
- 8 Philip Glass: Mad Rush
- 9 Ghislaine Reece-Trapp: In Paradisum
- 10 Eriks Esenvalds: Stars
- 11 Kristina Arakelyan: Star Fantasy
- 12 Max Richter: On the Nature of Daylight
- 13 Florence Beatrice Price: An Elf on a Moonbeam
- 14 Ludovico Einaudi: Experience
- 15 Claude Debussy: Clair de Lune, L. 75
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EUR 18,99*