Ludwig van Beethoven: Sämtliche Werke für Violine & Klavier Vol.1-4 (exklusiv für jpc)
Sämtliche Werke für Violine & Klavier Vol.1-4 (exklusiv für jpc)
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Violinsonaten Nr. 1-10; Rondo WoO 41; Se vuol ballare-Variationen WoO 40; 6 Deutsche Tänze WoO 42
- Künstler: Hiro Kurosaki (Geissenhof-Violine, Wien 1801 & Anonyme Violine, Norditalien ca. 1700), Linda Nicholson (Johann Fritz-Fortepiano, Wien ca. 1812 / Johann Schantz-Fortepiano, Wien ca. 1797 / Anton Walter-Fortepiano, Wien ca. 1797 / Caspar Katholnick-Fortepiano, Wien ca. 1805)
- Label: Accent, DDD, 2008/2009
- Erscheinungstermin: 3.2.2020
Näher an Beethoven
Auch wenn Beethovens 10 Violinsonaten noch ausdrücklich »Sonaten für Klavier und Violine« sind, markieren sie den endgültigen Wendepunkt hin zu einer Gleichberechtigung der beiden Instrumente, wie sie sich schon bei Mozart angedeutet hat. Für ihre Gesamteinspielung verwenden Linda Nicholson und Hiro Kurosaki nicht nur das passende historische Wiener Instrumentarium und stützen sich auf kritische Urtextausgaben, für die Kreutzer-Sonate Op. 47 hat Hiro Kurosaki an den verbürgten Stellen auch eigene Kadenzen eingefügt. Die erste Gesamtaufnahme auf historischen Instrumenten wird setzt somit Maßstäbe in ihrer Kategorie.
Auch wenn Beethovens 10 Violinsonaten noch ausdrücklich »Sonaten für Klavier und Violine« sind, markieren sie den endgültigen Wendepunkt hin zu einer Gleichberechtigung der beiden Instrumente, wie sie sich schon bei Mozart angedeutet hat. Für ihre Gesamteinspielung verwenden Linda Nicholson und Hiro Kurosaki nicht nur das passende historische Wiener Instrumentarium und stützen sich auf kritische Urtextausgaben, für die Kreutzer-Sonate Op. 47 hat Hiro Kurosaki an den verbürgten Stellen auch eigene Kadenzen eingefügt. Die erste Gesamtaufnahme auf historischen Instrumenten wird setzt somit Maßstäbe in ihrer Kategorie.
Rezensionen
"Hiro Kurosaki spielt dabei auf einer Violine des Wiener Geigenbauers Franz Geissenhof von 1801, Linda Nicholson auf einem Fortepiano von Johann Fritz, das um 1812 ebenfalls in Wien gebaut wurde. Mit den beiden gewichtigen Sonaten Nr. 9 ("Kreutzer") und Nr. 10 stellt sich das Duo gleich den größten Herausforderungen. Impulsiv, kraftvoll und risikobereit klingt diese Beethoven-Interpretation in historischem Gewand." (FonoForum)"Hier ist Kurosaki (Violine) und Linda Nicholson (Klavier) etwas gelungen, was ich als einen absoluten Glücksfall bezeichnen möchte. Hier hat man es mit einem impulsiven, vollkommen unverbrauchten, ganz und gar exemplarischen Interpretationsansatz zu tun: mit einer außergewöhnlichen Übereinstimmung zwischen Kurosaki und Nicholson in allen gestalterischen Belangen." (KLASSIK heute)
"Hier wirken die Kompositionen so völlig neu und frisch, so aufregend in ihrer Behandlung der Duobesetzung, dass man sich verwundert die Ohren reibt und fragt, wieso man sie nicht häufiger zu hören bekommt." (Klassik.com)
"Ich hätte nie von mir gedacht, dem Zauber auch nur irgendeines Beethoven Zyklusses zu verfallen, doch diese Aufnahmen sind eine absolute Offenbarung." (Early Music)
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