Robert Schumann: Symphonie Nr.4
Symphonie Nr.4
2
Super Audio CDs
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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+Manfred-Ouvertüre op. 115
+Beethoven: Symphonie Nr. 3 - Tonformat: stereo (Hybrid)
- Künstler: Swiss Festival Orchestra, Wilhelm Furtwängler
- Label: Audite, ADD, 1953
- Bestellnummer: 7806144
- Erscheinungstermin: 13.11.2017
- Serie: Lucerne Festival
Weitere Ausgaben von Symphonie Nr.4
Furtwängler: Verschollene Manfred-Ouvertüre als Erstveröffentlichung
Vol. 12 der LUCERNE FESTIVAL-Edition präsentiert einen sensationellen Archivfund: Erstmals wird der Mitschnitt der Manfred-Ouvertüre aus dem Festspielsommer 1953, der als verschollen galt, veröffentlicht. Mit Beethovens Eroica und Schumanns Vierter Sinfonie dirigierte Wilhelm Furtwängler 1953 zudem zwei seiner «Leib-und-Magen-Werke». Die packenden Interpretationen waren bislang nur als klanglich limitierte Liebhaber-Mitschnitte überliefert. Für die vorliegende Edition konnte erstmals auf die wiederaufgefundenen Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen zurückgegriffen werden.
Wilhelm Furtwängler, der erstmals 1944 nach Luzern eingeladen wurde, zählte zu den prägenden Künstlern in den ersten Dekaden von LUCERNE FESTIVAL. Ab 1947 war er (mit Ausnahme einer krankheitsbedingten Absage im Sommer 1952) alljährlich zu Gast, bis zu seinem letzten Konzert im August 1954, wenige Monate vor seinem Tod (ebenfalls in den «Historic Performances» erschienen: audite 95.641). Insgesamt dirigierte Furtwängler achtzehn Konzerte bei den Festspielen - sechzehn davon am Pult des Schweizerischen Festspielorchesters, das auch am 26. August 1953 sein Partner war.
Nicht «notengetreu», sondern «sinngetreu» zu musizieren, das war Furtwänglers Devise. Der Luzerner Konzertmitschnitt zeigt, wie planmäßig er dabei vorging, insbesondere mittels einer präzis kalkulierten Tempoarchitektur: Furtwänglers scheinbar willkürliche Tempomodifikationen haben strukturelle Bedeutung, sie dynamisieren die musikalische Form. Illustriert mit zahlreichen Fotos aus dem Festival-Archiv, bespricht das 32-seitige, dreisprachige Booklet diesen Ansatz − mit Seitenblicken auf weitere berühmte Aufnahmen, etwa Furtwänglers nur wenige Monate zuvor entstandene Studioeinspielung der Vierten Schumanns mit den Berliner Philharmonikern.
Vol. 12 der LUCERNE FESTIVAL-Edition präsentiert einen sensationellen Archivfund: Erstmals wird der Mitschnitt der Manfred-Ouvertüre aus dem Festspielsommer 1953, der als verschollen galt, veröffentlicht. Mit Beethovens Eroica und Schumanns Vierter Sinfonie dirigierte Wilhelm Furtwängler 1953 zudem zwei seiner «Leib-und-Magen-Werke». Die packenden Interpretationen waren bislang nur als klanglich limitierte Liebhaber-Mitschnitte überliefert. Für die vorliegende Edition konnte erstmals auf die wiederaufgefundenen Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen zurückgegriffen werden.
Wilhelm Furtwängler, der erstmals 1944 nach Luzern eingeladen wurde, zählte zu den prägenden Künstlern in den ersten Dekaden von LUCERNE FESTIVAL. Ab 1947 war er (mit Ausnahme einer krankheitsbedingten Absage im Sommer 1952) alljährlich zu Gast, bis zu seinem letzten Konzert im August 1954, wenige Monate vor seinem Tod (ebenfalls in den «Historic Performances» erschienen: audite 95.641). Insgesamt dirigierte Furtwängler achtzehn Konzerte bei den Festspielen - sechzehn davon am Pult des Schweizerischen Festspielorchesters, das auch am 26. August 1953 sein Partner war.
Nicht «notengetreu», sondern «sinngetreu» zu musizieren, das war Furtwänglers Devise. Der Luzerner Konzertmitschnitt zeigt, wie planmäßig er dabei vorging, insbesondere mittels einer präzis kalkulierten Tempoarchitektur: Furtwänglers scheinbar willkürliche Tempomodifikationen haben strukturelle Bedeutung, sie dynamisieren die musikalische Form. Illustriert mit zahlreichen Fotos aus dem Festival-Archiv, bespricht das 32-seitige, dreisprachige Booklet diesen Ansatz − mit Seitenblicken auf weitere berühmte Aufnahmen, etwa Furtwänglers nur wenige Monate zuvor entstandene Studioeinspielung der Vierten Schumanns mit den Berliner Philharmonikern.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (SACD)
- 1 Applaus und Atmosphäre
Manfred op. 115 (Dramatisches Gedicht) (Auszug)
- 2 Ouvertüre
- 3 Applaus und Atmosphäre
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica"
- 4 1. Allegro con brio
- 5 2. Begräbnismarsch: Adagio assai
- 6 3. Scherzo: Allegro vivace
- 7 4. Finale: Allegro molto
Disk 2 von 2 (SACD)
Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120
- 1 1. Ziemlich langsam - Lebhaft
- 2 2. Romanze: Ziemlich langsam
- 3 3. Scherzo: Lebhaft
- 4 4. Etwas zurückhaltend - Langsam - Lebhaft - Presto
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