Giovanni Legrenzi: Motetten
Motetten
CD
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- Alma redemptoris mater; Albescite flores, virescite frondes; Qui non renuntiat omnibus; Ave, Regina caelorum; Obstupescite caelites, obmutescite angeli; Quis ascendit in montem sanctum Sion; Letanie; Exultemus omnes et laetemur, filiae Ierusalem; Adoramus te, sanctissimam crucem; Regina caeli laetare; Expergiscimini mortales, surgite a somno; Venite omnes, currite populi; Salve Regina, mater misericordiae
- Künstler: Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrini
- Label: Naive, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11420855
- Erscheinungstermin: 28.4.2023
Rinaldo Alessandrini und Concerto Italiano widmen ihr neues Album den Mottetten von Giovanni Legrenzi (1626-1690), einem sehr einflussreichen Komponisten des Seicento.
Der Name »Giovanni Legrenzi« ist heute weitgehend unbekannt doch sein Ruf drang weit über die Mauern des Markusdoms in Venedig hinaus, wo er bis zu seinem Tod amtierte. Zu seinen zahlreichen Schülern gehörten Lotti, Caldara und Vivaldi, seine Themen wurden von Bach und Händel übernommen und er komponierte in allen musikalischen Gattungen, Instrumental- und Vokalmusik, geistliche und weltliche. Rinaldo Alessandrini hat aus vier Mottetten die 13 Stücke für dieses neue Programm ausgewählt, die typisch für Legrenzis Stil sind: jede Stimme ist eine Solostimme, in Latein, abwechselnd Prosa oder Poesie, ohne notwendigerweise biblischen Inhalt.
Sonia Tedla (Sopran), Elena Carzaniga (Altistin), Valerio Contaldo und Raffaele Giordani (Tenöre) sowie Salvo Vitale (Bass) teilen sich die Gesangslinien. Ihre Beherrschung von Phrasierung und Polyphonie, in einem Atemzug jedoch variantenreich, ist ideal für diese sakralen Werke, Das abschließende Salve Regina, schwebend in der Zeit, mit seinen herrlich engen Harmonien und zischenden Konsonanten, konzentriert all diese Qualitäten in sich als ein kraftvolles und sinnliches Werk.
Der Name »Giovanni Legrenzi« ist heute weitgehend unbekannt doch sein Ruf drang weit über die Mauern des Markusdoms in Venedig hinaus, wo er bis zu seinem Tod amtierte. Zu seinen zahlreichen Schülern gehörten Lotti, Caldara und Vivaldi, seine Themen wurden von Bach und Händel übernommen und er komponierte in allen musikalischen Gattungen, Instrumental- und Vokalmusik, geistliche und weltliche. Rinaldo Alessandrini hat aus vier Mottetten die 13 Stücke für dieses neue Programm ausgewählt, die typisch für Legrenzis Stil sind: jede Stimme ist eine Solostimme, in Latein, abwechselnd Prosa oder Poesie, ohne notwendigerweise biblischen Inhalt.
Sonia Tedla (Sopran), Elena Carzaniga (Altistin), Valerio Contaldo und Raffaele Giordani (Tenöre) sowie Salvo Vitale (Bass) teilen sich die Gesangslinien. Ihre Beherrschung von Phrasierung und Polyphonie, in einem Atemzug jedoch variantenreich, ist ideal für diese sakralen Werke, Das abschließende Salve Regina, schwebend in der Zeit, mit seinen herrlich engen Harmonien und zischenden Konsonanten, konzentriert all diese Qualitäten in sich als ein kraftvolles und sinnliches Werk.
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