Jean Langlais: Orgelwerke Vol.1
Orgelwerke Vol.1
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Hommage a Frescobaldi; Suite breve; Talitha Koum; Petit Prelude sur 2 themes gregoriens; Prelude Gregorien; Expressions; 8 Preludes; 24 Pieces (Heft 1 & 2); Suite in Simplicitate; 9 Pieces; Deo Gratias; Prelude dans le style ancien; Supplication; 12 Versets; Orgelbuch; 12 Petite Pieces für Orgel & Harmonium; Adoration; 6 Petites Pieces
- Künstler: Giorgio Benati, Fausto Caporali (Mascioni-Orgel Santa Maria Assunta in Cremona, Ruffatti-Orgel Santa Maria Assunta Clusone, Sandri-Orgel Parish Church of St. Paul in Alte Ceccato, Bonato-Orgel Abbey of Santo Stefano auf der Isola della Scala, Alexandre Pere & Fils-Paris Harmonium San Girolamo in Cremona & Privathaus von Simone Pietro Quaroni in Pavia)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11462591
- Erscheinungstermin: 9.6.2023
- Gesamtverkaufsrang: 5100
- Verkaufsrang in CDs: 2562
Jean Langlais (1907-91), der seit seinem zweiten Lebensjahr blind ist, war ein außerordentlich begabter Schüler, der ein immenses musikalisches Werk schuf. Allein seine Orgelwerke sind zahlreicher als die von JS Bach. Viele sind kaum jemals aufgeführt worden. Vielleicht wird heute nicht mehr als ein halbes Dutzend Werke regelmäßig gespielt oder aufgenommen, was diese neue Gesamtübersicht seiner Orgelmusik - der erste Versuch überhaupt, sie auf Tonträger zu bannen - sowohl einzigartig als auch von unschätzbarem Wert macht, als maßgebliches Dokument eines Höhepunkts in der bedeutenden Reihe des französischen Orgelerbes.
César Franck und Charles Tournemire, Langlais' Vorgänger als Titular der großartigen Cavaillé-Coll-Orgel in Saint-Clotilde in Paris, stehen beispielhaft für diese lange Reihe berühmter französischer Organisten / Komponisten und Improvisatoren. Alle drei teilten den Wunsch nach der poetischen Evokation eines tieferen religiösen Gefühls; in der Tat ist diese Tiefe des religiösen Ausdrucks, zusammen mit einer gewissen improvisatorischen Qualität, ein wichtiges Merkmal eines jeden, zusammen mit der Verwendung von gregorianischen, folkloristischen oder weltlichen Themen.
Langlais geht sogar noch weiter als seine Vorgänger und Zeitgenossen, indem er alle Arten von musikalischen Gattungen einbezieht, von der Orgelmesse bis zur großen Orgelsinfonie, mit Suiten, Präludien und Fugen, Noellen, Paraphrasen, Prüfungsstücken, Fantasien und religiöser Programmmusik. Allein diese Formenvielfalt hebt ihn aus der Reihe seiner französischen Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts.
In der Tat sind seine Kompositionen aus allen Epochen voller unterschiedlicher Elemente und zeigen viele Kontraste in Form, harmonischem Vokabular, Textur, rhythmischem Charakter und technischem Schwierigkeitsgrad, von relativ einfach bis zu komplexer Virtuosität. Während seines ganzen Lebens schrieb Langlais auf vielfältige Weise und bewahrte sich, getreu seinem Ideal, immer die Fähigkeit zu überraschen.
Der erste Band dieser geplanten Gesamteinspielung spannt den Bogen von den frühen 24 Stücken aus den späten 1930er Jahren, die in allen Dur- und Moll-Tonarten komponiert wurden, bis zur erhabenen Ökonomie seiner Suite in Simplicitate von 1991. Dieses große Projekt wurde von den italienischen Organisten Giorgio Benati und Fausto Caporali gemeinsam in Angriff genommen. Benati ist ein ehemaliger Schüler von Langlais, und Caporali kann auf eine Reihe erfolgreicher Aufnahmen französischer Orgelwerke verweisen. Sie haben diese neuen Aufnahmen auf italienischen Instrumenten gemacht und Langlais einen »italienischen Akzent« verliehen, wobei sie seine Ausdrucks- und Registrierungsmarkierungen in seinen Partituren getreu beachtet haben. Die Booklet-Notizen zu jedem Stück wurden von Giorgio Benati verfasst.
- Der Beginn eines großen und wichtigen Aufnahmeprojekts: das gesamte Orgelwerk von Jean Langlais!
- Jean Langlais wurde am 15. Februar 1907 in La Fontenelle, Bretagne, Frankreich, geboren. Im Alter von zwei Jahren wurde er blind. Er wurde 1918 in das Nationale Institut für blinde Jugendliche in Paris geschickt, wo er bei großen blinden Lehrern (u. a. Albert Mahaut und André Marchal) Klavier, Violine, Harmonielehre und Orgel studierte. Später trat er in die Orgelklasse von Marcel Dupré am Nationalen Konservatorium von Paris ein und erhielt 1930 einen ersten Preis. Nachdem er bei Charles Tournemire Improvisation studiert hatte, erhielt er 1931 den »Grand Prix d'Execution et Improvisation des Amis de l'Orgue«. Er schloss seine Studien ab und erhielt 1934 einen Kompositionspreis in der Klasse von Paul Dukas am Pariser Konservatorium. Danach arbeitete er vierzig Jahre lang als Professor am Nationalen Institut für blinde Jugendliche und unterrichtete auch an der Pariser Schola Cantorum, wo er zwischen 1961 und 1976 sowohl französische als auch ausländische Studenten beeinflusste.
- 1945 wurde er Nachfolger von César Franck und Charles Tournemire an der renommierten Orgeltribüne von Sainte-Clotilde in Paris. Er verließ dieses Amt 1987 im Alter von 80 Jahren, nachdem er es 42 Jahre lang innegehabt hatte. Er war ein großer Konzertgänger (er gab mehr als 300 Konzerte in Nordamerika) und ein produktiver Komponist: sein Werkverzeichnis umfasst 254 Opusnummern (Orgel-, Vokal- und Instrumentalmusik). Jean Langlais starb am 8. Mai 1991 in Paris im Alter von 84 Jahren.
- Langlais' unverwechselbarer Stil verband traditionelle Harmonien mit zeitgenössischen Techniken. Seine Kompositionen zeichnen sich häufig durch komplizierte Orgelstrukturen und farbenreiche Harmonien aus, die durch seine Erfahrung als Kirchenmusiker beeinflusst sind. Langlais war auch für seine Verwendung von Modi und komplexen Rhythmen bekannt, die den einzigartigen Charakter seiner Musik noch verstärkten. Seine Werke sind oft von großer emotionaler Intensität und Dramatik, mit häufigen Wechseln in Stimmung und Dynamik.
- Dieses Aufnahmeprojekt (mehr als 20 CDs!) steht unter der Leitung des künstlerischen Leiters Giorgio Benati, Organist und selbst Schüler von Langlais. Die Instrumente stehen in verschiedenen Kirchen Italiens, die alle auf den spezifischen Stil und die Anforderungen der Musik von Langlais abgestimmt sind.
César Franck und Charles Tournemire, Langlais' Vorgänger als Titular der großartigen Cavaillé-Coll-Orgel in Saint-Clotilde in Paris, stehen beispielhaft für diese lange Reihe berühmter französischer Organisten / Komponisten und Improvisatoren. Alle drei teilten den Wunsch nach der poetischen Evokation eines tieferen religiösen Gefühls; in der Tat ist diese Tiefe des religiösen Ausdrucks, zusammen mit einer gewissen improvisatorischen Qualität, ein wichtiges Merkmal eines jeden, zusammen mit der Verwendung von gregorianischen, folkloristischen oder weltlichen Themen.
Langlais geht sogar noch weiter als seine Vorgänger und Zeitgenossen, indem er alle Arten von musikalischen Gattungen einbezieht, von der Orgelmesse bis zur großen Orgelsinfonie, mit Suiten, Präludien und Fugen, Noellen, Paraphrasen, Prüfungsstücken, Fantasien und religiöser Programmmusik. Allein diese Formenvielfalt hebt ihn aus der Reihe seiner französischen Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts.
In der Tat sind seine Kompositionen aus allen Epochen voller unterschiedlicher Elemente und zeigen viele Kontraste in Form, harmonischem Vokabular, Textur, rhythmischem Charakter und technischem Schwierigkeitsgrad, von relativ einfach bis zu komplexer Virtuosität. Während seines ganzen Lebens schrieb Langlais auf vielfältige Weise und bewahrte sich, getreu seinem Ideal, immer die Fähigkeit zu überraschen.
Der erste Band dieser geplanten Gesamteinspielung spannt den Bogen von den frühen 24 Stücken aus den späten 1930er Jahren, die in allen Dur- und Moll-Tonarten komponiert wurden, bis zur erhabenen Ökonomie seiner Suite in Simplicitate von 1991. Dieses große Projekt wurde von den italienischen Organisten Giorgio Benati und Fausto Caporali gemeinsam in Angriff genommen. Benati ist ein ehemaliger Schüler von Langlais, und Caporali kann auf eine Reihe erfolgreicher Aufnahmen französischer Orgelwerke verweisen. Sie haben diese neuen Aufnahmen auf italienischen Instrumenten gemacht und Langlais einen »italienischen Akzent« verliehen, wobei sie seine Ausdrucks- und Registrierungsmarkierungen in seinen Partituren getreu beachtet haben. Die Booklet-Notizen zu jedem Stück wurden von Giorgio Benati verfasst.
- Der Beginn eines großen und wichtigen Aufnahmeprojekts: das gesamte Orgelwerk von Jean Langlais!
- Jean Langlais wurde am 15. Februar 1907 in La Fontenelle, Bretagne, Frankreich, geboren. Im Alter von zwei Jahren wurde er blind. Er wurde 1918 in das Nationale Institut für blinde Jugendliche in Paris geschickt, wo er bei großen blinden Lehrern (u. a. Albert Mahaut und André Marchal) Klavier, Violine, Harmonielehre und Orgel studierte. Später trat er in die Orgelklasse von Marcel Dupré am Nationalen Konservatorium von Paris ein und erhielt 1930 einen ersten Preis. Nachdem er bei Charles Tournemire Improvisation studiert hatte, erhielt er 1931 den »Grand Prix d'Execution et Improvisation des Amis de l'Orgue«. Er schloss seine Studien ab und erhielt 1934 einen Kompositionspreis in der Klasse von Paul Dukas am Pariser Konservatorium. Danach arbeitete er vierzig Jahre lang als Professor am Nationalen Institut für blinde Jugendliche und unterrichtete auch an der Pariser Schola Cantorum, wo er zwischen 1961 und 1976 sowohl französische als auch ausländische Studenten beeinflusste.
- 1945 wurde er Nachfolger von César Franck und Charles Tournemire an der renommierten Orgeltribüne von Sainte-Clotilde in Paris. Er verließ dieses Amt 1987 im Alter von 80 Jahren, nachdem er es 42 Jahre lang innegehabt hatte. Er war ein großer Konzertgänger (er gab mehr als 300 Konzerte in Nordamerika) und ein produktiver Komponist: sein Werkverzeichnis umfasst 254 Opusnummern (Orgel-, Vokal- und Instrumentalmusik). Jean Langlais starb am 8. Mai 1991 in Paris im Alter von 84 Jahren.
- Langlais' unverwechselbarer Stil verband traditionelle Harmonien mit zeitgenössischen Techniken. Seine Kompositionen zeichnen sich häufig durch komplizierte Orgelstrukturen und farbenreiche Harmonien aus, die durch seine Erfahrung als Kirchenmusiker beeinflusst sind. Langlais war auch für seine Verwendung von Modi und komplexen Rhythmen bekannt, die den einzigartigen Charakter seiner Musik noch verstärkten. Seine Werke sind oft von großer emotionaler Intensität und Dramatik, mit häufigen Wechseln in Stimmung und Dynamik.
- Dieses Aufnahmeprojekt (mehr als 20 CDs!) steht unter der Leitung des künstlerischen Leiters Giorgio Benati, Organist und selbst Schüler von Langlais. Die Instrumente stehen in verschiedenen Kirchen Italiens, die alle auf den spezifischen Stil und die Anforderungen der Musik von Langlais abgestimmt sind.
Rezensionen
"Angesichts seiner Klasse und seiner Bedeutung für die (französische) Orgelmusik ist Jean Langlais (1907–1991) im Vergleich zu seinen Kollegen wie etwa Louis Vierne, Charles-Marie Widor oder Olivier Messiaen auf Tonträgern sträflich unterrepräsentiert. Es gibt zwar einige Einzel-CDs, auf denen zumeist seine bekannteren Orgelwerke zu hören sind, aber bis dato keine Gesamteinspielung, die diesen Namen auch wirklich verdient. Das Umfänglichste, was in dieser Richtung bislang gemacht wurde, ist die „Centenary Celebration“-Edition (4 CDs), die 2013 beim Label Motette erschien. Orgel-Freunde können sich also glücklich schätzen, dass Brilliant dieses Projekt nun angegangen ist und das Volume 1 zum Start mit gleich fünf CDs in einer Box vorgelegt hat. Es handelt sich übrigens durchweg um Neuaufnahmen, was bei dem Label, das öfters gerne auch mal ältere Einspielungen in seinen Boxen „mitrecycelt“, keine Selbstverständlichkeit ist. Die Arbeit an diesem Mammut-Projekt teilen sich die beiden italienischen Organisten Fausto Caporali und Giorgio Benati. Letztgenannter hat noch bei Langlais studiert. Caporali, seines Zeichens auch Komponist, ist (ebenfalls) in der französischen Orgelmusik zuhause und hat zahlreiche Werke von z.B. César Franck und Louis Vierne für diverse Label eingespielt. Und da der Booklet-Text sich auch ganz explizit bei Marie-Louise Langlais, der Witwe des Komponisten, „for advice and help“ bedankt, hat die Box sozusagen den „Segen von ganz oben“. Leider schweigt sich das Booklet darüber aus, nach welchen Kriterien die Werke auf den CDs ausgewählt wurden. Die wichtigsten seien hier genannt: „Hommage à Frescobaldi“ (1951), „Suite brève“ (1947), „Talitha Koum“ (1985), „Expressions“ (1988), „8 Préludes“ (1984), „Suite in simplicitate“ (1991), „9 Pièces“ (1942-43), „Versets“ (1986), „Organ Book“ (1956) und „6 Petites Pièces“ (1976). Caporali und Benati spielen diese Werke an vier Orgeln ihrer Heimat: 1. Mascioni-Orgel (1984), Dom von Cremona; 2. Ruffatti-Orgel (1960), Basilika Santa Maria Assunta, Clusone; 3. Piero-Sandri-Orgel (2007), Pfarrkirche San Paolo, Alte Ceccato; 4. Diego-Bonato-Orgel (2007), Abtei der Kirche Santo Stefano, Isola della Scala. Die auf CD 3 zusätzlich zu den genannten Orgelwerken ebenfalls erklingenden, auf zwei „Bücher“ verteilten „24 Pièces pour harmonium ou orgue“ (1934-36) spielt Caporali auf zwei verschiedenen historischen Harmoniums der Firma Père & Fils, Frankreich, aus den Jahren 1896 bzw. 1897. Freunde historischen Harmonium-Klangs mögen daran vielleicht ihre Freude haben, ich selbst hätte mir diese „Pièces“ lieber auf einer „richtigen“ Orgel gespielt gewünscht, zumal die beiden Instrumente – bei aller Ehre – nicht wirklich berauschend, sondern ein wenig dumpf klingen – aber möglicherweise ist es ja gerade das, was hier den besonderen Reiz ausmacht. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Die klanglichen Vorzüge des von Karg-Elert bevorzugten Kunstharmoniums sucht man in der vorliegenden Aufnahme aber vergebens. Die Auswahl der Orgeln ist dafür umso besser gelungen. Die vier Instrumente, allen voran die herrliche Mascioni-Orgel des Doms von Cremona, und ihre beiden bestens disponierten Organisten bringen alles mit, um Langlais‘ vielschichtige, das Stil-Kleid mitunter wie ein Chamäleon wechselnde, dabei tiefsinnige und immer sehr eigenwillige Klangsprache nach allen „Registern“ der Kunst zu artikulieren. Zum Höhepunkt der Box geraten nach meinem Geschmack die Lesarten der „Hommage à Frescobaldi“ und der „9 Pièces“, die Fausto Caporali den Werken auf der Masconi- („Frescobaldi“) und der Ruffatti-Orgel („Pièces“) angedeihen lässt. Doch auch das großartige „Organ Book“ und die nicht minder unter die Haut gehenden „Expressions“ erfahren durch Giorgio Benati auf der Diego-Bonato- („Book“) und der Piero-Sandri-Orgel („Expressions“) ebenso luzide wie klangintensive Darstellungen. Da auch die Aufnahmetechnik und Klangqualität der CDs keine Wünsche offen lassen, kann man diesen starken Auftakt der Gesamteinspielung von Langlais‘ Orgelwerken nur von ganzem Herzen begrüßen." (organ-Journal, Burkhard Schäfer)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 5 (CD)
Hommage an Frescobaldi (1951)
- 1 1. Präludium zum Kyrie
- 2 2. Offertorium
- 3 3. Elevation
- 4 4. Kommunion
- 5 5. Fantasie
- 6 6. Antienne
- 7 7. Thema und Variationen
- 8 8. Epilog
Suite brève (1947)
- 9 1. Grands jeux
- 10 2. Cantilène
- 11 3. Plainte
- 12 4. Dialogue sur les mixtures
Talitha Koum (1985)
- 13 1. Salve Regina
- 14 2. Regina Caeli: Nr. 1 O Clemens
- 15 3. Regina Caeli: Nr. 2 O Pia
- 16 4. Regina Caeli: Nr. 3 O Dulcis
- 17 5. Alme Pater "Messe X: Aux fêtes de la Sainte-Vierge": 1. Kyrie
- 18 6. Alme Pater "Messe X: Aux fêtes de la Sainte-Vierge": 2. Gloria
- 19 7. Alme Pater "Messe X: Aux fêtes de la Sainte-Vierge": 3. Sanctus
- 20 8. Alme Pater "Messe X: Aux fêtes de la Sainte-Vierge": 4. Agnus Dei
- 21 9. 1.7.8 Alleluia
- 22 Kleines Präludium über 2 gregorianische Themen (1972)
Disk 2 von 5 (CD)
- 1 Gregorisches Präludium (1979)
Expressions (1988)
- 2 Nr. 1 (ohne Satzbezeichnung)
- 3 Nr. 2 (ohne Satzbezeichnung)
- 4 Nr. 3 (ohne Satzbezeichnung)
- 5 Nr. 4 (ohne Satzbezeichnung)
- 6 Nr. 5 (ohne Satzbezeichnung)
- 7 Nr. 6 (ohne Satzbezeichnung)
- 8 Nr. 7 (ohne Satzbezeichnung)
- 9 Nr. 8 (ohne Satzbezeichnung)
- 10 Nr. 9 (ohne Satzbezeichnung)
- 11 Nr. 10 (ohne Satzbezeichnung)
- 12 Nr. 11 (ohne Satzbezeichnung)
- 13 Nr. 12 (ohne Satzbezeichnung)
- 14 Nr. 13 (ohne Satzbezeichnung)
- 15 Nr. 14 (ohne Satzbezeichnung)
- 16 Nr. 15 (ohne Satzbezeichnung)
8 Präludien (1984)
- 17 Nr. 1 Une voix
- 18 Nr. 2 Duo
- 19 Nr. 3 Trio
- 20 Nr. 4 4 Voix
- 21 Nr. 5 5 Voix
- 22 Nr. 6 6 Voix
- 23 Nr. 7 7 Voix
- 24 Nr. 8 8 Voix (Fantasie für 2 Organisten Nr. 3)
Disk 3 von 5 (CD)
24 Stücke für Harmonium oder Orgel (1934-1939)
- 1 Nr. 1 Prélude modal (1. Buch)
- 2 Nr. 2 Hommage
- 3 Nr. 3 Arabeske
- 4 Nr. 4 Fuge
- 5 Nr. 5 Paraphrase über Salve Regina
- 6 Nr. 6 Weihnachtslied mit Variationen
- 7 Nr. 7 Choral mit Variationen
- 8 Nr. 8 Ricercare
- 9 Nr. 9 Scherzetto
- 10 Nr. 10 Toccata
- 11 Nr. 11 Prière pour les morts
- 12 Nr. 12 Hommage an Fr. Landino
- 13 Nr. 13 Homo quidam (Texte intégral) (2. Buch)
- 14 Nr. 14 Allegro
- 15 Nr. 15 Gebet
- 16 Nr. 16 Choral orné
- 17 Nr. 17 Pour une Sainte de Légende (Ste Tryphine de Lanmeur)
- 18 Nr. 18 Fantasie über ein norwegisches Thema
- 19 Nr. 19 Präludium und Fuguette
- 20 Nr. 20 Fuguette
- 21 Nr. 21 Fantasie
- 22 Nr. 22 Chant élégiaque
- 23 Nr. 23 Point d'Orgue
- 24 Nr. 24 Impromptu
Suite in Simplicitate (1991)
- 25 1. Plein-jeu à la Française
- 26 2. Virgo Maria
- 27 3. Cum jubilo
4 Präludien (1975)
- 28 Nr. 1 Andante
- 29 Nr. 2 Moderato
- 30 Nr. 3 Allegro
- 31 Nr. 4 Moderato
Disk 4 von 5 (CD)
9 Stücke (1942-43)
- 1 Nr. 1 Sorgenvoller Gesang
- 2 Nr. 2 Freudiger Gesang
- 3 Nr. 3 Friedvoller Gesang
- 4 Nr. 4 Heroischer Gesang
- 5 Nr. 5 Dans un douce joie (Choral)
- 6 Nr. 6 De profundis (Choral)
- 7 Nr. 7 Mon âme cherche un fin paisible (Choral)
- 8 Nr. 8 Präludium über eine Hymne
- 9 Nr. 9 Gregorianische Rhapsodie
- 10 Deo gratias (1959)
- 11 Präludium im alten Stil (1968)
- 12 Supplication (1972)
12 Versetten (1986)
- 13 Nr. 1 (ohne Satzbezeichnung)
- 14 Nr. 2 (ohne Satzbezeichnung)
- 15 Nr. 3 (ohne Satzbezeichnung)
- 16 Nr. 4 (ohne Satzbezeichnung)
- 17 Nr. 5 (ohne Satzbezeichnung)
- 18 Nr. 6 (ohne Satzbezeichnung)
- 19 Nr. 7 (ohne Satzbezeichnung)
- 20 Nr. 8 (ohne Satzbezeichnung)
- 21 Nr. 9 (ohne Satzbezeichnung)
- 22 Nr. 10 (ohne Satzbezeichnung)
- 23 Nr. 11 (ohne Satzbezeichnung)
- 24 Nr. 12 (ohne Satzbezeichnung)
Disk 5 von 5 (CD)
Orgelbuch (1956)
- 1 Nr. 1 Präludium
- 2 Nr. 2 Pastoral song
- 3 Nr. 3 Choral e-moll
- 4 Nr. 4 Flutes
- 5 Nr. 5 Musette
- 6 Nr. 6 Choral F-Dur
- 7 Nr. 7 Scherzando
- 8 Nr. 8 Andantino
- 9 Nr. 9 Epithalamium
- 10 Nr. 10 Pasticcio
12 kleine Stücke für Orgel und Harmonium (1962)
- 11 Nr. 1 Versett im 1. Ton (Finale in D-Dur)
- 12 Nr. 2 Versett im 1. Ton (Finale in Es-Dur)
- 13 Nr. 3 Versett im 2. Ton (Finale in A-Dur)
- 14 Nr. 4 Versett im 3. Ton (Finale in E-Dur)
- 15 Nr. 5 Versett im 4. Ton (Finale in Cis-Dur)
- 16 Nr. 6 Versett im 5. Ton (Finale in F-Dur)
- 17 Nr. 7 Versett im 6. Ton (Finale in Es-Dur)
- 18 Nr. 8 Versett im 7. Ton (Finale in D-Dur)
- 19 Nr. 9 Versett im 7. Ton (Finale in Es-Dur)
- 20 Nr. 10 Versett im 8. Ton (Finale in E-Dur)
- 21 Nr. 11 Kleines Stück im mittelalterlichen Stil Nr. 1
- 22 Nr. 12 Kleines Stück im mittelalterlichen Stil Nr. 2
- 23 Adoration (1968)
6 kleine Stücke (1976)
- 24 Nr. 1 Trio
- 25 Nr. 2 Notes répétées
- 26 Nr. 3 Legato
- 27 Nr. 4 Staccato
- 28 Nr. 5 Accords
- 29 Nr. 6 Rythme
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Jean Langlais (1907-1991)
Orgelwerke Vol.1
EUR 24,99**
EUR 15,99*