Wolfgang Holzmair & Stefanie Steger - Klopstock Lieder
Wolfgang Holzmair & Stefanie Steger - Klopstock Lieder
Mit Werken von:
Franz Schubert (1797-1828)
, Christoph Willibald Gluck (1714-1787)
, Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Lieder von Schubert, Gluck, CPE Bach
- Künstler: Wolfgang Holzmair, Stefanie Steger, Wolfgang Brunner (Hammerklavier)
- Label: Gramola, DDD, 2013
- Bestellnummer: 6363620
- Erscheinungstermin: 17.11.2014
Friedrich Gottlieb Klopstocks Lyrik galt bereits vielen Zeitgenossen als recht sperrig, weshalb nur wenige Gedichte und Oden auch Eingang in die Musikwelt fanden. Diese jedoch wurden dann häufig aufgegriffen (Die frühen Gräber, Sommernacht, Vaterlandslied, Der Jüngling) und verband deren Schöpfer wie Christoph Willibald Gluck, Carl Phillip Emanuel Bach und Franz Schubert gleichsam auf einer höheren Ebene.
Wolfgang Holzmair, international reüssierender Bariton, stellt mit Wolfgang Brunner am Hammerklavier und Stefanie Steger (Sopran) die jeweils zwei oder gar drei parallelen Vertonungen desselben Textes (Freundschafts-, Natur- und Liebesoden) gegenüber und stößt dabei auf wahrhaft Erstaunliches.
Wolfgang Holzmair, geboren in Vöcklabruck und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien von Hilde Rössel-Majdan und Erik Werba in Gesang ausgebildet, ist einer der führenden Baritone unserer Zeit. Neben seiner umfangreichen Beschäftigung im Liedfach ist er auch auf der Opernbühne ein unverzichtbarer Bestandteil internationaler Produktionen, was ihm in Zusammenarbeit mit Graeme Jenkins, William Christie, Seiji Ozawa, Herbert Blomstedt, Rafael Frühbeck de Burgos oder Nikolaus Harnoncourt viel Anerkennung einbrachte.
Zahlreiche CD-Einspielungen für Philips, Tudor, nightingale, cpo und naïve unterstreichen seine individuelle Klasse wie auch sein kammermusikalisches Geschick; des Weiteren stehen neben anderen Auszeichnungen ein Pasticcio-Preis sowie ein Grammy (für Brahms' »Ein deutsches Requiem« unter Herbert Blomstedt) zu Buche. http://www. wolfgangholzmair. com Stefanie Steger Die südtiroler Sopranistin Stefanie Steger studierte ab 2006 Konzertfach Gesang am Tiroler Landeskonservatorium bei Barbara Daniels.
Ab 2008 nahm sie zusätzlich das Studium der Instrumentalgesangspädagogik Gesang mit Schwerpunkt Früherziehung am Mozarteum auf. Im Sommer 2011 bestand sie beide Abschlussprüfungen mit Auszeichnung. Im darauffolgenden Jahr begann Stefanie ein Master-Studium am Mozarteum Salzburg bei Elisabeth Wilke und Wolfgang Holzmair (Lied und Oratorium), das sie 2013 auch mit Auszeichnung abschloss.
Sie wirkte als Gast in der Opernklasse mit und arbeitete bereits mit großen Künstlern und Dirigenten unserer Zeit als Solistin zusammen (René Jacobs, Roger Norrington (mit dem Zürcher Kammerorchester), Andrea Marcon, Hiro Kurosaki, Dorothee Oberlinger, Florian Birsak). Wolfgang Brunner studierte u. a. Schulmusik, Klavier, Historische Tasteninstrumente und Musikwissenschaften und unterrichtet gegenwärtig an der Universität Mozarteum in Salzburg, der Bruckneruniversität Linz und der Musikhochschule Trossingen.
Seit Internationalen Wettbewerbserfolgen für Cembalo und Hammerflügel gastiert er regelmäßig bei bedeutenden europäischen Festivals für Alte Musik und gilt heute als einer der führenden Spezialisten seiner Generation. 1991 gründete Wolfgang Brunner das Ensemble »Salzburger Hofmusik«, das sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, mit der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts auf Originalinstrumenten beschäftigt, wobei die Musik des Salzburger Hofes einen Schwerpunkt im Repertoire einnimmt. Bisher veröffentlichte er auch als Solist ca. 50 CDs, darunter viele Ersteinspielungen vom Frühbarock bis Carl Orff.
Wolfgang Holzmair, international reüssierender Bariton, stellt mit Wolfgang Brunner am Hammerklavier und Stefanie Steger (Sopran) die jeweils zwei oder gar drei parallelen Vertonungen desselben Textes (Freundschafts-, Natur- und Liebesoden) gegenüber und stößt dabei auf wahrhaft Erstaunliches.
Wolfgang Holzmair, geboren in Vöcklabruck und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien von Hilde Rössel-Majdan und Erik Werba in Gesang ausgebildet, ist einer der führenden Baritone unserer Zeit. Neben seiner umfangreichen Beschäftigung im Liedfach ist er auch auf der Opernbühne ein unverzichtbarer Bestandteil internationaler Produktionen, was ihm in Zusammenarbeit mit Graeme Jenkins, William Christie, Seiji Ozawa, Herbert Blomstedt, Rafael Frühbeck de Burgos oder Nikolaus Harnoncourt viel Anerkennung einbrachte.
Zahlreiche CD-Einspielungen für Philips, Tudor, nightingale, cpo und naïve unterstreichen seine individuelle Klasse wie auch sein kammermusikalisches Geschick; des Weiteren stehen neben anderen Auszeichnungen ein Pasticcio-Preis sowie ein Grammy (für Brahms' »Ein deutsches Requiem« unter Herbert Blomstedt) zu Buche. http://www. wolfgangholzmair. com Stefanie Steger Die südtiroler Sopranistin Stefanie Steger studierte ab 2006 Konzertfach Gesang am Tiroler Landeskonservatorium bei Barbara Daniels.
Ab 2008 nahm sie zusätzlich das Studium der Instrumentalgesangspädagogik Gesang mit Schwerpunkt Früherziehung am Mozarteum auf. Im Sommer 2011 bestand sie beide Abschlussprüfungen mit Auszeichnung. Im darauffolgenden Jahr begann Stefanie ein Master-Studium am Mozarteum Salzburg bei Elisabeth Wilke und Wolfgang Holzmair (Lied und Oratorium), das sie 2013 auch mit Auszeichnung abschloss.
Sie wirkte als Gast in der Opernklasse mit und arbeitete bereits mit großen Künstlern und Dirigenten unserer Zeit als Solistin zusammen (René Jacobs, Roger Norrington (mit dem Zürcher Kammerorchester), Andrea Marcon, Hiro Kurosaki, Dorothee Oberlinger, Florian Birsak). Wolfgang Brunner studierte u. a. Schulmusik, Klavier, Historische Tasteninstrumente und Musikwissenschaften und unterrichtet gegenwärtig an der Universität Mozarteum in Salzburg, der Bruckneruniversität Linz und der Musikhochschule Trossingen.
Seit Internationalen Wettbewerbserfolgen für Cembalo und Hammerflügel gastiert er regelmäßig bei bedeutenden europäischen Festivals für Alte Musik und gilt heute als einer der führenden Spezialisten seiner Generation. 1991 gründete Wolfgang Brunner das Ensemble »Salzburger Hofmusik«, das sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, mit der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts auf Originalinstrumenten beschäftigt, wobei die Musik des Salzburger Hofes einen Schwerpunkt im Repertoire einnimmt. Bisher veröffentlichte er auch als Solist ca. 50 CDs, darunter viele Ersteinspielungen vom Frühbarock bis Carl Orff.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Franz Schubert: Die Gestirne (Es tönet sein Lob) D 444
- 2 Franz Schubert: Selma und Selmar (Weine du nicht) D 286b
- 3 Franz Schubert: Furcht der Geliebten (An Cidli) D 285
- 4 Franz Schubert: Hermann und Thusnelda (Ha, dort kömmt er) D 322
- 5 Franz Schubert: Das Rosenband (Im Frühlingsschatten fand ich sie) D 280
- 6 Franz Schubert: Die frühen Gräber (Willkommen, o silberner Mond) D 290
- 7 Franz Schubert: Die Sommernacht (Wenn der Schimmer von dem Monde) D 289
- 8 Christoph Willibald Gluck: Die frühen Gräber
- 9 Christoph Willibald Gluck: Die Sommernacht (1. Fassung)
- 10 Christoph Willibald Gluck: Schlachtgesang
- 11 Christoph Willibald Gluck: Minona lieblich und hold
- 12 Christoph Willibald Gluck: Vaterlandslied
- 13 Christoph Willibald Gluck: Der Jüngling (1. Fassung)
- 14 Franz Schubert: Vaterlandslied D 287
- 15 Franz Schubert: An sie (Zeit, Verkünderin der besten Freuden) D 288
- 16 Franz Schubert: Edone (Dein süßes Bild, Edone) D 445
- 17 Carl Philipp Emanuel Bach: Selma
- 18 Carl Philipp Emanuel Bach: Vaterlandslied
- 19 Carl Philipp Emanuel Bach: Lyda
- 20 Carl Philipp Emanuel Bach: Auferstehn
- 21 Carl Philipp Emanuel Bach: Des Ewigen und der Sterblichen Sohn
- 22 Christoph Willibald Gluck: Wir und Sie
- 23 Christoph Willibald Gluck: Der Tod
- 24 Christoph Willibald Gluck: Die Neigung
- 25 Christoph Willibald Gluck: Die Sommernacht (2. Fassung)
- 26 Christoph Willibald Gluck: Der Jüngling (2. Fassung)
- 27 Franz Schubert: Dem Unendlichen (Wie erhebt sich das Herz) D 291
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