Peter Iljitsch Tschaikowsky: Iolanta
Iolanta
Ekaterina Scherbachenko, Pavel Cernoch, Dmitry Ulianov, Paul Groves, Dominique Blanc, Orchestra Teatro Real Madrid, Teodor Currentzis
2
DVDs
DVD
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+Strawinsky: Persephone
(Aufnahmen aus dem Teatro Real Madrid; Regie: Peter Sellars) - Laufzeit: 200 Min.
- Tonformat: stereo/DTS 5.0
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Künstler: Ekaterina Scherbachenko, Pavel Cernoch, Dmitry Ulianov, Orchestra Teatro Real Madrid, Teodor Currentzis (Iolanta); Paul Groves, Dominique Blanc, Orchestra Teatro Real Madrid, Teodor Currentzis (Persephone)
- Label: EuroArts, 2012
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 10.8.2018
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• Peter Sellars' gefeierte Neuproduktion dieser zwei Meisterwerke war einer der großen Höhepunkte am Teatro Real. Orchester und Besetzung, darunter Ekaterina Scherbachenko und Paul Groves, gelangen unter der kühnen und einfühlsamen Leitung von Teodor Currentzis in seltene Höhen des poetischen Ausdrucks.
• "Jolanthe", eine späte Komposition von Tschaikowsky, wurde 1892 uraufgeführt und enthält alle Facetten der Meisterschaft des Komponisten: schöne Melodien, eine klare Struktur und echte Leidenschaft in ihren vielen Variationen.
• "Persephone" hat nur einen Sänger (Paul Groves), der in der Rolle des Priesters Eumolpus weitgehend als Erzähler fungiert. Die Orchestrierung ist melodiös, mit Holzblas- oder Blechblassoli, die ein fesselndes, oftmals geradezu keckes Thema über eine einfache rhythmische Begleitung legen.
"Unter der Regie von Peter Sellars und der Leitung von Teodor Currentzis kombiniert diese ungewöhnliche Doppelvorstellung aus dem Madrider Teatro Real Tschaikowskys letzte Oper, Jolanthe, mit Persephone, Strawinskys Melodram für Tänzer und Schauspieler aus dem Jahr 1934. Sellars betrachtet, kompromisslos wie eh und je, jede Heldin aus einem politisch-religiösen Blickwinkel: Jolanthe, das blinde Mädchen, das sich, um die Liebe zu erfahren, kraft ihres Willens selbst zu einer Sehenden macht, steht für das Streben des Menschen zu Gott- Persephone, die in die Unterwelt hinabsteigt, um das Leiden ihrer Bewohner zu lindern, verkörpert den Glauben an die Tat. Die Tschaikowsky-Oper ist zwar musikalisch stark, fällt aber manchmal zu didaktisch aus. Persephone dagegen ist von außergewöhnlicher Schönheit. Dominique Blanc und Paul Groves glänzen in der Titelrolle bzw. als Eumolpus. Ein Hauch von Genie aber liegt in Sellars' Entscheidung, das Stück nicht im Sinne des Balletts, sondern des fernöstlichen Tanzes neu zu interpretieren. Die Choreographie des kambodschanischen Tanzensembles Amrita Performing Arts ist exquisit." Tim Ashley “The Guardian. com”
• "Jolanthe", eine späte Komposition von Tschaikowsky, wurde 1892 uraufgeführt und enthält alle Facetten der Meisterschaft des Komponisten: schöne Melodien, eine klare Struktur und echte Leidenschaft in ihren vielen Variationen.
• "Persephone" hat nur einen Sänger (Paul Groves), der in der Rolle des Priesters Eumolpus weitgehend als Erzähler fungiert. Die Orchestrierung ist melodiös, mit Holzblas- oder Blechblassoli, die ein fesselndes, oftmals geradezu keckes Thema über eine einfache rhythmische Begleitung legen.
"Unter der Regie von Peter Sellars und der Leitung von Teodor Currentzis kombiniert diese ungewöhnliche Doppelvorstellung aus dem Madrider Teatro Real Tschaikowskys letzte Oper, Jolanthe, mit Persephone, Strawinskys Melodram für Tänzer und Schauspieler aus dem Jahr 1934. Sellars betrachtet, kompromisslos wie eh und je, jede Heldin aus einem politisch-religiösen Blickwinkel: Jolanthe, das blinde Mädchen, das sich, um die Liebe zu erfahren, kraft ihres Willens selbst zu einer Sehenden macht, steht für das Streben des Menschen zu Gott- Persephone, die in die Unterwelt hinabsteigt, um das Leiden ihrer Bewohner zu lindern, verkörpert den Glauben an die Tat. Die Tschaikowsky-Oper ist zwar musikalisch stark, fällt aber manchmal zu didaktisch aus. Persephone dagegen ist von außergewöhnlicher Schönheit. Dominique Blanc und Paul Groves glänzen in der Titelrolle bzw. als Eumolpus. Ein Hauch von Genie aber liegt in Sellars' Entscheidung, das Stück nicht im Sinne des Balletts, sondern des fernöstlichen Tanzes neu zu interpretieren. Die Choreographie des kambodschanischen Tanzensembles Amrita Performing Arts ist exquisit." Tim Ashley “The Guardian. com”
- Inhalt
- Mitwirkende
- 1 Iolanta - Perséphone from Teatro Real - Teodor Currentzis
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