Giacomo Puccini: Il Trittico (2 DVDs)

Giacomo Puccini (1858-1924)

Il Trittico

Misha Kiria, Asmik Grigorian, Enkelejda Shkosa, Alexey Neklyudov, Roman Burdenko, Joshua Guerrero, Andrea Giovannini, Karita Mattila, Hanna Schwarz, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst

2 DVDs

DVD

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Giacomo Puccini (1858-1924): Il Trittico, 2 DVDs

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Eine Aufnahme von den Salzburger Festspielen, Großes Festspielhaus; Regie: Christof Loy
Laufzeit: 181 Min.
Tonformat: stereo/DTS 5.0
Bild: 16:9 (NTSC)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch, Koreanisch, Japanisch

Künstler: Misha Kiria, Asmik Grigorian, Enkelejda Shkosa, Alexey Neklyudov, Wiener Philharmoniker, Franz Welser Möst (Gianni Schicchi); Roman Burdenko, Asmik Grigorian, Joshua Guerrero, Andrea Giovannini, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst (Il Tabarro), Asmik Grigorian, Karita Mattila, Hanna Schwarz, Enkelejda Shkosa, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst (Suor Angelica)
Label: Unitel Edition, 2022
FSK ab 0 freigegeben
Bestellnummer: 11509910
Erscheinungstermin: 3.7.2023

Weitere Ausgaben von Il Trittico

EUR 29,99* Giacomo Puccini (1858-1924): Il Trittico Blu-ray Disc

Gesamtverkaufsrang: 10949
Verkaufsrang in DVDs: 1302

Il Trittico wurde am 14. Dezember 1918 in New York uraufgeführt und komponiert, als in Europa noch der Erste Weltkrieg tobte. Auf den ersten Blick scheinen die drei Einakter Gianni Schicchi, Il tabarro und Suor Angelica nichts miteinander zu tun zu haben; ihr gemeinsamer Nenner ist lediglich die Verstrickung des Menschen in ein verhängnisvolles Schicksal, das nur ausnahmsweise, für einen Moment, einen glücklichen Ausgang des »Abenteuers Leben« zu versprechen scheint – ein Themenkomplex, der in seiner Vielschichtigkeit bei wenigen Regisseuren so gut aufgehoben zu sein scheint wie bei Christof Loy. Die weiblichen Hauptrollen in den drei Opernakten werden von der litauischen Sopranistin Asmik Grigorian gesungen, eine sehr seltene und großartige Leistung, die aber einmal mehr die Werke miteinander verbindet.

Rezensionen

»Loys Regie ist kompetent und detailliert, ohne offenbarend zu sein; dies ist skrupulöser Konservatismus in seiner besten Form.« (Financial Times)

»Feinmechanisch ist das ein meisterlicher Abend – weil Loy wunderbar das Personenräderwerk dieses vielfigurigen Werkes zu drehen weiß. Meisterlich entlockt ebenso Franz Welser-Möst den Wiener Philharmonikern einen zurückhaltenden, finessenreich aufleuchtenden Puccini.« (FONO FORUM, September 2023)