Gustav Holst: The Planets op.32 (SHM-CD) (CD)

Gustav Holst: The Planets op.32 (SHM-CD)

Gustav Holst (1874-1934)

The Planets op.32 (SHM-CD)

Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Künstler:: Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan
Label:: DGG, DDD, 1982
Artikelnummer:: 10487885
UPC/EAN:: 4988031430323
Erscheinungstermin:: 21.7.2021

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***Japan-Import

Rezensionen

Audio 6/1983: "Die Konkurrenz wird es schwer haben, gegen diese Glanzleistung anzukommen."

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Gustav Holst (1874-1934): The Planets op.32 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Klassik

4,4

Booklet:: 4,0 von 5
Gesamteindruck:: 4,2 von 5
Klang:: 4,5 von 5
Künstlerische Qualität:: 4,5 von 5
Repertoirewert:: 3,8 von 5

3 von 4 (75%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5: 3
4: 1
3: 1
2
1

4 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf The Planets op.32 (CD)

Harald N.

17.02.2022

Booklet:: 5 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 4 von 5

Alte Aufnahme mit sehr gutem Sound

Die Planeten hatte ich vorher schon in fünf anderen Interpretationen …Karajan macht es - wieder einmal - sehr viel leichter dem Verständnis zum Werk nahe zu kommen

Diese Rezension bezieht sich auf The Planets op.32 (CD)

Anonym

18.04.2021

Booklet:: 1 von 5
Gesamteindruck:: 3 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 3 von 5

Pauken und Trompeten

Gustav Holst floh im Ersten Weltkrieg in den Kosmos. Lange vor Hollywood widmete er den "Planeten" eine Breitwand-Komposition mit Pauken und Trompeten. Wer es mag, von einem Symphonie-Orchester einen Satz heiße Ohren verpasst zu bekommen, liegt bei diesem Werk genau richtig. Und Karajan im Verein mit den Wiener Philharmonikern geben dem Affen Zucker: Mehr Bombast geht kaum. Kein Wunder, dass "The Planet Suite" (Originaltitel) zu einem Hit des konzertanten Repertoires wurde.

Leider fehlt der hervorragend mit DMM-Technologie aufbereiteten Aufnahme der Hinweis aufs Original. Nach meinen Informationen spielten Karajan und die Philharmoniker Holst 1961 ein.

So gut das Remastering, so durchschnittlich die Pressung. Knacken darf auf so einer Aufnahme bei zeitgemäßen Produktionsstandards nicht sein.

So werden die "Planeten" unvermutet geerdet.

Diese Rezension bezieht sich auf The Planets op.32 (CD)

Bernie Butterfisch

07.08.2019

Booklet:: 5 von 5
Gesamteindruck:: 4 von 5
Klang:: 3 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 3 von 5

...in die Jahre gekommen...

Dies war die erste CD, die ich je gekauft hab - noch in der Erstausführung ohne goldenen Coverdruck. Deshalb schwelge ich in Erinnerungen, wenn ich dieses Cover sehe. Technisch ist die Aufnahme in die Jahre gekommen. Die für frühe DGG-CDs typischen Übersteuerungen versalzen aus heutiger Sicht den Hörgenuss. Gerade die Höhen wurden zu einem undefinierbaren Klangbrei zusammengemischt. In den frühen 80er Jahren glaubte man ja noch, digital muss so... Und was die Interpretation von Karajan angeht: ich persönlich mag sie, auch wenn es Kenner gibt, die meinen, von allen Karajan-Einspielungen der Planeten sei die aus den frühen 70ern mit den Wiener Philharmonikern die beste. Aber wer die Planeten heute eindrucksvoll auf seiner Anlage geniessen möchte, sollte zu einer aktuelleren CD greifen. Dieses Exemplar ist nur noch was für Karajan-Sammler.

Diese Rezension bezieht sich auf The Planets op.32 (CD)

Andreas Wittkopf

19.06.2015

Booklet:: 5 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Gleichauf mit Wiliam Steinberg

Holst, Die Planeten, gigantisch und doch oft genug nur zahm, so als ob sie ruhig in den Keplerschen Bahnen dahin schweben. Auch Mars, der Kriegsbringer oder Jupiter, der Freudenbringer. Bei dieser Aufnahme nicht.. Da ist alles drin, was es an Emotionen nur geben kann. Ich kann nicht beurteilen, ob Karajan mit seinen Berlinern die so legendäre wie packende Einspielung mit den Bostonern unter Wiliam Steinberg topt, aber: gleichauf sind sie bestimmt.