Frederick Ashton
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Blu-ray Disc
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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- The Dream (Choreographie: Frederick Ashton; Musik: Felix Mendelssohn); Symphonische Variationen (Choreographie: Frederick Ashton; Musik: Cesar Franck); Marguerite and Armand (Choreographie: Frederick Ashton; Musik: Franz Liszt)
- Laufzeit: 121 Min.
- Tonformat: stereo/DTS-HD 5.1
- Bild: 16:9
- Künstler: Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Emmanuel Plasson
- Label: Opus Arte, 2017
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 8688182
- Erscheinungstermin: 17.8.2018
Weitere Ausgaben von Frederick Ashton
Drei kontrastierende Ballette des Gründerchoreografen des Royal Ballet, Frederick Ashton: The Dream (1964) ist eine bezaubernde Adaption von Shakespeares Ein Sommernachtstraum zur Musik von Mendelssohn.
Symphonic Variations (1946) ist ein frühes Meisterwerk Ashtons und ein atemberaubendes, abstraktes Werk über die Schönheit reiner Bewegung.
Marguerite and Armand (1963), hier getanzt von der ehemaligen Ersten Direktorin des Royal Ballet, Zenaida Yanowsky, und Gastkünstler Roberto Bolle, ist eine tragische Liebesgeschichte von großer lyrischer Schönheit. Das Orchester des Royal Opera House wird von Emmanuel Plasson dirigiert.
Symphonic Variations (1946) ist ein frühes Meisterwerk Ashtons und ein atemberaubendes, abstraktes Werk über die Schönheit reiner Bewegung.
Marguerite and Armand (1963), hier getanzt von der ehemaligen Ersten Direktorin des Royal Ballet, Zenaida Yanowsky, und Gastkünstler Roberto Bolle, ist eine tragische Liebesgeschichte von großer lyrischer Schönheit. Das Orchester des Royal Opera House wird von Emmanuel Plasson dirigiert.
Rezensionen
»Erstklassiger Tanz in einem Dreierprogramm von Ashton, das Komik, Gelassenheit und Halbwelt-Inbrunst bietet. In einer ihrer letzten Aufführungen als Hauptdarstellerin liefert Zenaida Yanowsky eine unglaublich intensive und intelligente Darstellung der tragischen Kurtisane« (The Stage).»Als sie sich nach 23 Jahren vom Royal Ballet verabschiedet, zeigt Yanowsky ihre Qualität als Schauspielerin, Tänzerin und Star. Ihre Bewegungen sind von großer Tragweite, während ihre aufmerksame Bühnenpräsenz dafür sorgt, dass auch die kleinsten Momente zählen. Als sie gezwungen ist, ihren Geliebten, Roberto Bolles Armand, aufzugeben, verharrt sie eine verletzliche Sekunde lang in ihrer Verletzlichkeit und versucht, dem Unvermeidlichen zu widerstehen. In ihrer Todesszene ist sie leidenschaftlich und fieberhaft und klammert sich ans Leben. Bolle ist in den großen Gesten weniger zu Hause, ist aber ein sicherer, ergebener Partner. Es ist ein sehr bewegender Abschied.« (The Independent)
»Das Dreierprogramm des Royal Ballet, das gestern Abend Premiere hatte, deckt die vielen Facetten von Frederick Ashtons Genie gut ab und ist eine Gelegenheit, sowohl die Kompanie als auch ihren Gründerchoreografen in Höchstform zu erleben. The Dream zeigt Ashton in seiner besten erzählerischen Form, wobei er Komödie und Küsse mit gleicher Gelassenheit meistert. Symphonic Variations zeigt sein etwas weniger bekanntes Talent für abstraktes Ballett und ist eine der unterhaltsamsten 20 Minuten des gesamten Repertoires. Und Marguerite and Armand würdigt seine anhaltende Faszination für Margot Fonteyn, die ihn mehr inspirierte als jede andere Tänzerin, außer vielleicht Pavlova. Akada sprüht vor Ashtons Sexyness, voller orgasmischer Schwingungen und Zittern. McRae ist als Oberon herrlich elfenhaft und hat all die Sprezzatura, die größere Tänzer in den protzigen Drehvariationen der Rolle nur schwer finden können.« (The Arts Desk)
»Eine leidenschaftliche Hommage an ein Genie aller Zeiten. Das Royal Ballet beendet diese Saison – und seine Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag – mit einem perfekt ausgewählten Trio von Werken seines Gründerchoreografen Frederick Ashton (1904-1988), Werke, die uns daran erinnern, wie hell und vielfältig sein Genie strahlte.« (The Daily Telegraph)
»Choreographisch und musikalisch sind Ashtons Ballette noch immer so glänzend wie an dem Tag, an dem er sie schuf, und das Royal gibt ihnen weiterhin eine hervorragende Interpretation. Das Dreierprogramm wurde während seiner neuntägigen Aufführungsdauer prächtig getanzt. In The Dream huschten Feen betörend umher, Symphonic Variations webten ihren unbeschreiblichen Zauber, ein Trio traurigäugiger Marguerites starb in den Armen ihrer Liebhaber. An herausragenden Aufführungen gab es keinen Mangel.« (The Guardian)
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