Gabriel Faure: Pelleas & Melisande - Suite op.80 (CD)

Gabriel Faure (1845-1924)

Pelleas & Melisande - Suite op.80

Tara Erraught, Ruth Rosique, Julien Dran, Chamber Choir Ireland, National Symphony Orchestra of Ireland, Jean-Luc Tingaud

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Gabriel Faure (1845-1924): Pelleas & Melisande - Suite op.80, CD

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+Shylock op. 57; Tarantelle op. 10 Nr. 2 (arrangiert von Andre Messager); Melisande's Song aus Pelleas et Melisande op. 80 (Orchesterfassung von Charles Koechlin); Promethee op. 82 (Tragedie lyrique / Auszüge); En Priere; La Chanson du pecheur op. 4 Nr. 1; Les Roses d'Ispahan op. 39 Nr. 4 für Sopran & Orchester

Künstler: Tara Erraught, Ruth Rosique, Julien Dran, Chamber Choir Ireland, National Symphony Orchestra of Ireland, Jean-Luc Tingaud
Label: Naxos, DDD, 2024
Bestellnummer: 12116831
Erscheinungstermin: 10.1.2025

Gesamtverkaufsrang: 7429
Verkaufsrang in CDs: 3490

Dieses Programm konzentriert sich auf Gabriel Faures orchestrierte Lieder und seine Bühnenmusik, von der seine Suite aus der Bühnenmusik zu "Pelleas et Melisande" einige seiner beliebtesten Musikstücke enthält. Aufführungen von Faures spektakulärem Wagneresquem Drama "Promethee" sind eine echte Rarität, während die eloquente "Shylock-Suite", die auf Shakespeare basiert, einige seiner kunstvollsten sinfonischen Werke enthält. Faure hat nur eine kleine Anzahl seiner mehr als 100 Lieder orchestriert, aber dazu gehört das überwältigend schöne Liebeslied "Les Roses d'Ispahan" mit seinen harmonischen Feinheiten und seiner herrlichen Coda. Die orchestrierten Lieder und andere Vokalstücke werden hier von der international führenden Mezzosopranistin Tara Erraught vorgetragen, die in Produktionen an der Opera de Paris, der Bayerischen Staatsoper, der Hamburgischen Staatsoper, der Metropolitan Opera in New York und an fast allen anderen renommierten Veranstaltungsorten in Europa und den USA mitgewirkt hat. Sie war besonders erfolgreich in einer neuen Produktion von "La Cenerentola" an der Wiener Staatsoper, für die sie von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als "Neue Belcanto-Konigin" gefeiert wurde. Der Dirigent Jean-Luc Tingaud ist regelmäßiger Gast an wichtigen Opernhäusern in Europa und den USA.