Giovanni Battista Fasolo: Messen & Hymnen auf 3 CDs
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Messen & Hymnen
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Messen: Missa in Dominicis diebus; Missa in Duplicibus diebus; Missa Beatae Mariae Virginis
+Hymnen: Te Deum; Lucis creator optime; Ave maris stella; Christe redemptor omnium; Hostis Herodes impie; Ad caenam Agni providi; Iesu nostra redemptio; O lux beata Trinitas; Veni creator Spiritus; Pange lingua; Ut queant laxis; Aurea luce; Exsultet luminum; Deus tuorum militum; Sanctorum meritis; Iste confessor; Iesu corona virginum; Fortem virili pectore; Proles de caelo prodiit; Decus morum dux minorum
- Künstler:
- Federico Del Sordo (Orgel), Nova Schola Gregoriana of Verona, Alberto Turco
- Label:
- Brilliant Classics, DDD, 2024
- Artikelnummer:
- 12180667
- UPC/EAN:
- 5028421968254
- Erscheinungstermin:
- 11.4.2025
- Gesamtverkaufsrang: 3699
- Verkaufsrang in CDs: 1725
Majestät, Feierlichkeit und Brillanz: Band 3 einer Reihe, die den Werken von Giovanni Battista Fasolo (1598–1664) gewidmet ist, einem wenig bekannten Mönch und Kirchenkomponisten aus Süditalien.
Einzelne Stücke von Fasolo wurden bereits auf einigen Zusammenstellungen geistlicher Musik aus dem Italien des 17. Jahrhunderts veröffentlicht, doch bisher fehlte eine umfassende Darstellung dieser übersehenen, aber bedeutenden Persönlichkeit. Diese neue 3-CD-Sammlung seiner Orgelmessen, die im August 2024 im Dom von Verona entstand, ist die umfangreichste Sammlung seines Werks, die jemals veröffentlicht wurde. Die gesamte Musik wurde bereits 1645 veröffentlicht, entstand aber mindestens ein Jahrzehnt zuvor, während Fasolos Dienstzeit in verschiedenen herzoglichen Kapellen in Neapel und Rom.
Die drei Messvertonungen folgen der orthodoxen Form der »Orgelmessen«: Jede Textzeile wird im gregorianischen Gesang gesungen, abwechselnd mit neuen und originellen instrumentalen Bearbeitungen dieser Zeilen auf der Orgel. Das Gewicht des musikalischen Inhalts lastet somit stark auf dem Orgelpart, den Federico del Sordo hier mit Überschwang und Feingefühl vorträgt.
Die 51 Verse, die Fasolo für dieses Trio von Orgelmessen komponiert hat, decken ein breites Spektrum musikalischer Stile ab. Sie zeigen, wie sehr Fasolo aus den Idiomen ausbrechen wollte, die er von Renaissancekomponisten wie Frescobaldi übernommen hatte, und die Syntax in den barocken Bereich erweitern wollte. Ergänzt werden die Messen auf jeder CD durch Fasolos Vertonungen von Motetten und alten Kirchenhymnen wie dem Te Deum und Pange lingua, die alle nach derselben alternatim-Praxis organisiert sind.
Alberto Turco und Federico del Sordo haben für zwei frühere Sammlungen von Fasolos Musik bei Brilliant Classics viel Lob erhalten. Über die Sammlung der Magnificats und eines Salve Regina (95512) schrieb der Kritiker in Fanfare: »Das Tastenspiel von Federico del Sordo ist gekonnt und stets lebendig... Mir gefallen die brillanten Registrierungen der Orgel, die ihr eine beachtliche Resonanz verleihen. Eine hervorragende Aufnahme, die zeigt, dass Fasola in der Ausübung seines Handwerks kein Schwächling war.«
– Giovanni Battista Fasolo (1598–1680) wurde in Asti (Italien) geboren und verbrachte sein Leben als Franziskanermönch in Rom, Neapel und schließlich als Kapellmeister an der Kathedrale von Monreale auf Sizilien. Er ist vor allem für sein »Annuale« bekannt, das umfangreichste Kompendium liturgischer Orgelmusik aus dem 17. Jahrhundert.
– Fasolos Werke veranschaulichen die Komplexität und Ausdrucksstärke der geistlichen Musik dieser Zeit. Fasolos Beiträge zur liturgischen Musik, insbesondere seine Messen und Hymnen, offenbaren seine Meisterschaft in der Verbindung traditioneller Polyphonie mit den aufkommenden barocken Idiomen.
– Fasolos Messen zeichnen sich durch ihre Ausgewogenheit von Feierlichkeit und melodischer Anmut aus, maßgeschneidert für den sakralen Kontext. Unter Verwendung des aus der Renaissance übernommenen kontrapunktischen Stils verlieh er diesen Werken spirituelle Tiefe und bewahrte gleichzeitig die für den Frühbarock charakteristische Klarheit und harmonische Fülle. Seine Messen zeichnen sich oft durch klare Deklamation des Textes aus, was liturgische Zugänglichkeit gewährleistet.
– Auch seine Hymnen zeugen von einer Vorliebe für melodischen Einfallsreichtum und ausdrucksstarke Nuancen. Fasolo schuf diese Stücke unter Berücksichtigung des liturgischen Kalenders und schuf so eine musikalische Grundlage für den gemeinsamen Gottesdienst. Diese Kompositionen zeichnen sich durch ihre lyrische Schönheit und ihre Fähigkeit aus, Andacht zu wecken, wobei sie oft zwischen chantanartiger Einfachheit und kunstvolleren polyphonen Texturen wechseln.
- Aufgeführt von der Nova Schola Gregoriana aus Verona unter der Leitung von Alberto Turco und Federico Del Sordo an der historischen Antegnati-Orgel des Doms von Verona. Beide Musiker haben bereits erfolgreich Werke von Fasolo, Merulo und Salvatore für Brilliant Classics aufgenommen.
Einzelne Stücke von Fasolo wurden bereits auf einigen Zusammenstellungen geistlicher Musik aus dem Italien des 17. Jahrhunderts veröffentlicht, doch bisher fehlte eine umfassende Darstellung dieser übersehenen, aber bedeutenden Persönlichkeit. Diese neue 3-CD-Sammlung seiner Orgelmessen, die im August 2024 im Dom von Verona entstand, ist die umfangreichste Sammlung seines Werks, die jemals veröffentlicht wurde. Die gesamte Musik wurde bereits 1645 veröffentlicht, entstand aber mindestens ein Jahrzehnt zuvor, während Fasolos Dienstzeit in verschiedenen herzoglichen Kapellen in Neapel und Rom.
Die drei Messvertonungen folgen der orthodoxen Form der »Orgelmessen«: Jede Textzeile wird im gregorianischen Gesang gesungen, abwechselnd mit neuen und originellen instrumentalen Bearbeitungen dieser Zeilen auf der Orgel. Das Gewicht des musikalischen Inhalts lastet somit stark auf dem Orgelpart, den Federico del Sordo hier mit Überschwang und Feingefühl vorträgt.
Die 51 Verse, die Fasolo für dieses Trio von Orgelmessen komponiert hat, decken ein breites Spektrum musikalischer Stile ab. Sie zeigen, wie sehr Fasolo aus den Idiomen ausbrechen wollte, die er von Renaissancekomponisten wie Frescobaldi übernommen hatte, und die Syntax in den barocken Bereich erweitern wollte. Ergänzt werden die Messen auf jeder CD durch Fasolos Vertonungen von Motetten und alten Kirchenhymnen wie dem Te Deum und Pange lingua, die alle nach derselben alternatim-Praxis organisiert sind.
Alberto Turco und Federico del Sordo haben für zwei frühere Sammlungen von Fasolos Musik bei Brilliant Classics viel Lob erhalten. Über die Sammlung der Magnificats und eines Salve Regina (95512) schrieb der Kritiker in Fanfare: »Das Tastenspiel von Federico del Sordo ist gekonnt und stets lebendig... Mir gefallen die brillanten Registrierungen der Orgel, die ihr eine beachtliche Resonanz verleihen. Eine hervorragende Aufnahme, die zeigt, dass Fasola in der Ausübung seines Handwerks kein Schwächling war.«
– Giovanni Battista Fasolo (1598–1680) wurde in Asti (Italien) geboren und verbrachte sein Leben als Franziskanermönch in Rom, Neapel und schließlich als Kapellmeister an der Kathedrale von Monreale auf Sizilien. Er ist vor allem für sein »Annuale« bekannt, das umfangreichste Kompendium liturgischer Orgelmusik aus dem 17. Jahrhundert.
– Fasolos Werke veranschaulichen die Komplexität und Ausdrucksstärke der geistlichen Musik dieser Zeit. Fasolos Beiträge zur liturgischen Musik, insbesondere seine Messen und Hymnen, offenbaren seine Meisterschaft in der Verbindung traditioneller Polyphonie mit den aufkommenden barocken Idiomen.
– Fasolos Messen zeichnen sich durch ihre Ausgewogenheit von Feierlichkeit und melodischer Anmut aus, maßgeschneidert für den sakralen Kontext. Unter Verwendung des aus der Renaissance übernommenen kontrapunktischen Stils verlieh er diesen Werken spirituelle Tiefe und bewahrte gleichzeitig die für den Frühbarock charakteristische Klarheit und harmonische Fülle. Seine Messen zeichnen sich oft durch klare Deklamation des Textes aus, was liturgische Zugänglichkeit gewährleistet.
– Auch seine Hymnen zeugen von einer Vorliebe für melodischen Einfallsreichtum und ausdrucksstarke Nuancen. Fasolo schuf diese Stücke unter Berücksichtigung des liturgischen Kalenders und schuf so eine musikalische Grundlage für den gemeinsamen Gottesdienst. Diese Kompositionen zeichnen sich durch ihre lyrische Schönheit und ihre Fähigkeit aus, Andacht zu wecken, wobei sie oft zwischen chantanartiger Einfachheit und kunstvolleren polyphonen Texturen wechseln.
- Aufgeführt von der Nova Schola Gregoriana aus Verona unter der Leitung von Alberto Turco und Federico Del Sordo an der historischen Antegnati-Orgel des Doms von Verona. Beide Musiker haben bereits erfolgreich Werke von Fasolo, Merulo und Salvatore für Brilliant Classics aufgenommen.
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Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14