Vilde Frang - Homage
Vilde Frang - Homage
CD
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Ries: La Capricciosa
+Schumann: Widmung op. 25 Nr. 1
+Wieniawski: Mazurka op. 19 Nr. 1 "Obertass"
+Gluck: Reigen seliger Geister aus Orfeo ed Euricide
+Poldowski: Tango
+Debussy: Valse aus La plus que lente
+Wieniawski: Caprice Es-Dur "Alla Saltarella"
+Scriabin: Etüde op. 8 Nr. 10
+Kreisler: Rondino nach Beethoven; Gypsy Caprice
+Dvorak: Slawischer Tanz op. 46 Nr. 2
+Prokofieff: Masken aus Romeo & Julia
+Mendelssohn: Lied ohne Worte op. 62 Nr. 1
+Albeniz: Sevilla aus Suite espanola
+Ponce: Estrellita
+Bazzini: Calabrese op. 34
- Künstler: Vilde Frang (Violine), Jose Gallardo (Klavier)
- Label: Warner, DDD, 2016
- Bestellnummer: 7401216
- Erscheinungstermin: 17.11.2017
Hommage an die Geiger-Legenden des 20. Jahrhunderts: Vilde Frang mit Encores von Kreisler, Szigeti und Heifetz
»Ich stelle mir einen Fiedler auf der Straße vor, der mit seiner Geige Geschichten erzählt. Die können aus Russland kommen oder aus Italien. Jedes Stückchen entwickelt auf kleinstem Raum eine ganz eigene Stimmung.« Sie heißen zwar Encores (also Zugaben) – Lieblingsstücke von Kreisler bis Heifetz – doch auf dem neuen Album Homage von Vilde Frang werden sie zur Hauptsache.
Die norwegische Geigerin verleiht den oft unterschätzten Miniaturen eine anrührende Tiefe, verwandelt sie in klingende Geschichten, in denen sich in wenigen Minuten ganze Welten eröffnen. Es sind Capricen, Tänze, Etüden oder Opernmelodien von Schumann, Debussy, Gluck, Mendelssohn, Dvorak oder Beethoven. Legenden des Geigenspiels haben sie einst zum Eigengebrauch für Violine und Klavier eingerichtet und keineswegs nur als Zugaben gespielt: Jascha Heifetz, Fritz Kreisler oder Joseph Szigeti.
»Die Stücke stehen in einer viele Generationen zurückreichenden Tradition, die es zu bewahren gilt«, meint Vilde Frang, die sich hier auf die Spuren ihrer großen Vorgänger begibt. »Sie gehören zum Erbe der Geige wie Solosonaten und Violinkonzerte.« Bei der Suche nach Material stieß sie auf eine Fülle an solchen Werken: »Ich fühlte mich wie in einem Bonbonladen!« Die Auswahl, die sie nun mit dem Pianisten José Gallardo vorlegt, bietet so manche Entdeckung – etwa den Tango von Régine Wieniawski, der Tochter des berühmten Geigers, die sich offiziell hinter dem Pseudonym Poldowski versteckte.
»Ich stelle mir einen Fiedler auf der Straße vor, der mit seiner Geige Geschichten erzählt. Die können aus Russland kommen oder aus Italien. Jedes Stückchen entwickelt auf kleinstem Raum eine ganz eigene Stimmung.« Sie heißen zwar Encores (also Zugaben) – Lieblingsstücke von Kreisler bis Heifetz – doch auf dem neuen Album Homage von Vilde Frang werden sie zur Hauptsache.
Die norwegische Geigerin verleiht den oft unterschätzten Miniaturen eine anrührende Tiefe, verwandelt sie in klingende Geschichten, in denen sich in wenigen Minuten ganze Welten eröffnen. Es sind Capricen, Tänze, Etüden oder Opernmelodien von Schumann, Debussy, Gluck, Mendelssohn, Dvorak oder Beethoven. Legenden des Geigenspiels haben sie einst zum Eigengebrauch für Violine und Klavier eingerichtet und keineswegs nur als Zugaben gespielt: Jascha Heifetz, Fritz Kreisler oder Joseph Szigeti.
»Die Stücke stehen in einer viele Generationen zurückreichenden Tradition, die es zu bewahren gilt«, meint Vilde Frang, die sich hier auf die Spuren ihrer großen Vorgänger begibt. »Sie gehören zum Erbe der Geige wie Solosonaten und Violinkonzerte.« Bei der Suche nach Material stieß sie auf eine Fülle an solchen Werken: »Ich fühlte mich wie in einem Bonbonladen!« Die Auswahl, die sie nun mit dem Pianisten José Gallardo vorlegt, bietet so manche Entdeckung – etwa den Tango von Régine Wieniawski, der Tochter des berühmten Geigers, die sich offiziell hinter dem Pseudonym Poldowski versteckte.
Rezensionen
»So viele musikalische Schmankerl auf einem Haufen hört man nicht oft. Da kann man nur sagen: Zugabe!« (hr2 kultur)»Vilde Frang zeigt auf dieser CD, wie groß ihre Spannbreite ist, wie zart, doch auch wie wild sie sein kann.« (NDR Kultur)
»Indem sie diese Stücke wieder erklingen lässt, erweist Vilde Frang ihren Vorgängern eine herzliche Reverenz. Selbstverständlich unternimmt sie dabei keine Stilkopie ... Sie spielt vielmehr in ihrer ganz eigenen, erfrischenden Art und trifft dabei haargenau den passenden Stil ...« (Fono Forum, März 2018)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Vilde Frang: La Capricciosa
- 2 Vilde Frang: Myrthen, Op. 25: I. Widmung
- 3 Vilde Frang: 2 Mazurkas, Op. 19: No. 1 in G Major, 'Obertass'
- 4 Vilde Frang: Orfeo ed Euricide, Wq. 30: Mélodie
- 5 Vilde Frang: Rosamunde, Op. 26, D. 797: Ballet music
- 6 Vilde Frang: Tango
- 7 Vilde Frang: La plus que lente, L. 121: Valse
- 8 Vilde Frang: 10 Etudes-caprices, Op. 10: Caprice No. 5 in E-Flat Major. Alla Saltarella
- 9 Vilde Frang: 12 Études, Op. 8: No. 10 in D-Flat Major
- 10 Vilde Frang: Rondino on a Theme by Beeethoven
- 11 Vilde Frang: Gypsy Caprice
- 12 Vilde Frang: 8 Slavonic Dances, Op. 46: No. 2 in E Minor
- 13 Vilde Frang: Romeo and Juliet, Op. 64, Act 1: No. 12 Masks
- 14 Vilde Frang: Song without words, Op. 62 No.1
- 15 Vilde Frang: Suite Española, Op. 47: No. 3 Seville
- 16 Vilde Frang: Estrellita
- 17 Vilde Frang: Calabrese, Op. 34
Vilde Frang - Homage
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