Anton Bruckner: Bruckner from the Archives Vol.5
Bruckner from the Archives Vol.5
Wilma Lipp, Elisabeth Höngen, Nicolai Gedda, Wiener Singverein, NDR Sinfonieorchester, Sinfonie-Orchester des Süddeutschen Rundfunks, Wiener Symphoniker, Christoph von Dohnanyi, Hans Müller-Kray, Herbert von Karajan
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 15.11.2024.
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- Symphonien Nr. 6 & 7; Te Deum
- Künstler: Wilma Lipp, Elisabeth Höngen, Nicolai Gedda, Wiener Singverein, NDR Sinfonieorchester, Sinfonie-Orchester des Süddeutschen Rundfunks, Wiener Symphoniker, Christoph von Dohnanyi, Hans Müller-Kray, Herbert von Karajan
- Label: Somm, AAD, 1955-1962
- Bestellnummer: 11978180
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 3707
- Verkaufsrang in CDs: 1599
Dieses Album ist das vorletzte einer sechsteiligen Edition der Musik von Anton Bruckner, die seine sechste und siebte Sinfonie sowie das "Te Deum" enthalt. Die Serie verdankt ihren beispiellosen Erfolg dem ausfuhrenden Produzenten und Toningenieur Lani Spahr. Er konzipierte und entwarf die Serie in Zusammenarbeit mit Professor Ben Korstvedt, dem Autor des Booklet-Texts und John F. Berky von der Bruckner Society of America. Bruckner betrachtete seine 6. Sinfonie in A-Dur (1881) als seine kuhnste,
seine "frechste" Sinfonie. Leider wurde sie zu seinen Lebzeiten nicht veroffentlicht und er horte nur die Auffuhrung des Adagios und des Scherzos. Als Gustav Mahler 1899 die erste vollstandige Auffuhrung gab und sie im selben Jahr veroffentlichte, war sie gekurzt und bearbeitet. Die Originalversion von Bruckners Partitur wurde erst 1935 veroffentlicht und wird hier in einer Aufnahme von 1961 prasentiert, bei der Christoph von Dohnanyi das Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks dirigiert.
Die Sinfonie Nr. 7 in E-Dur (1885) brachte Bruckner den Durchbruch in der Öffentlichkeit. Die erste Aufführung in Leipzig fand nur ein Jahr nach ihrer Fertigstellung statt, und die zweite Aufführung im darauffolgenden Jahr wurde von den Münchner Musikliebhabern noch herzlicher aufgenommen. In den späten 1880er Jahren wurde Bruckners Siebte überall aufgeführt, von Amsterdam und Berlin bis nach New York und Chicago. Hier enthalten ist eine Aufnahme aus dem Jahr 1955 des damaligen
Sinfonieorchesters des Suddeutschen Rundfunks (heute Radio-Sinfonieorchester Stuttgart) unter der Leitung seines langjahrigen Musikdirektors Hans Muller-Kray. Anton Bruckner war ein tief religioser Mensch, und sein "Te Deum" (1884) entstand zur gleichen Zeit wie seine Siebte Sinfonie. Elemente von Bruckners reifem sinfonischen Stil finden Eingang in diesen geistlichen Text. Die erste vollstandige Auffuhrung fand 1886 im Wiener Musikverein statt, und die Aufnahme auf dieser Veroffentlichung wurde
1962 in derselben Halle gemacht. Herbert von Karajan dirigiert die Wiener Philharmoniker und den Wiener Singverein.
seine "frechste" Sinfonie. Leider wurde sie zu seinen Lebzeiten nicht veroffentlicht und er horte nur die Auffuhrung des Adagios und des Scherzos. Als Gustav Mahler 1899 die erste vollstandige Auffuhrung gab und sie im selben Jahr veroffentlichte, war sie gekurzt und bearbeitet. Die Originalversion von Bruckners Partitur wurde erst 1935 veroffentlicht und wird hier in einer Aufnahme von 1961 prasentiert, bei der Christoph von Dohnanyi das Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks dirigiert.
Die Sinfonie Nr. 7 in E-Dur (1885) brachte Bruckner den Durchbruch in der Öffentlichkeit. Die erste Aufführung in Leipzig fand nur ein Jahr nach ihrer Fertigstellung statt, und die zweite Aufführung im darauffolgenden Jahr wurde von den Münchner Musikliebhabern noch herzlicher aufgenommen. In den späten 1880er Jahren wurde Bruckners Siebte überall aufgeführt, von Amsterdam und Berlin bis nach New York und Chicago. Hier enthalten ist eine Aufnahme aus dem Jahr 1955 des damaligen
Sinfonieorchesters des Suddeutschen Rundfunks (heute Radio-Sinfonieorchester Stuttgart) unter der Leitung seines langjahrigen Musikdirektors Hans Muller-Kray. Anton Bruckner war ein tief religioser Mensch, und sein "Te Deum" (1884) entstand zur gleichen Zeit wie seine Siebte Sinfonie. Elemente von Bruckners reifem sinfonischen Stil finden Eingang in diesen geistlichen Text. Die erste vollstandige Auffuhrung fand 1886 im Wiener Musikverein statt, und die Aufnahme auf dieser Veroffentlichung wurde
1962 in derselben Halle gemacht. Herbert von Karajan dirigiert die Wiener Philharmoniker und den Wiener Singverein.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Sinfonie Nr. 6 A-Dur
- 1 1. Majestoso
- 2 2. Adagio: Sehr feierlich
- 3 3. Scherzo: Nicht schnell - Trio: Langsam
- 4 4. Finale: Bewegt, doch nicht zu schnell
Te Deum C-Dur
- 5 Te Deum: Allegro, feierlich mit Kraft
- 6 Te ergo: Moderato
- 7 Aeterna fac: Allegro, feierlich mit Kraft
- 8 Salvum fac: Moderato
- 9 In te, Domine, speravi
Disk 2 von 2 (CD)
Sinfonie Nr. 7 E-Dur
- 1 1. Allegro moderato
- 2 2. Adagio: Sehr feierlich und sehr langsam
- 3 3. Scherzo: Sehr schnell - Trio: Etwas langsamer
- 4 4. Finale: Bewegt, doch nicht schnell
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