Maximilian Steinberg: Symphonie Nr.3 g-moll op.18
Symphonie Nr.3 g-moll op.18
Mit weiteren Werken von:
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Mitwirkende:
Ural Youth Symphony Orchestra, Dmitri Filatov
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Dmitri Schostakowitsch: Der Bolzen-Ballettsuite op. 27a
- Künstler: Ural Youth Symphony Orchestra, Dmitri Filatov
- Label: Fuga Libera, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11978192
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 1074
- Verkaufsrang in CDs: 576
Die hier eingespielten Werke stammen von Maximilian Steinberg und Dmitri Schostakowitsch, der erste ist der Lehrer des zweiten, und beide sind Vertreter verschiedener Generationen der russischen Musik des 20. Jahrhunderts. Fast zeitgleich entstanden, unterscheiden sich ihre Werke in ihren Gattungen, ihrer Denkweise und ihrer Bildsprache stark. Steinbergs Sinfonie, ein voll ausgereiftes Werk, bleibt den Traditionen der russischen und europäischen Kultur treu und hebt sich durch seine Konzeption des Themas »Persönlichkeit und Welt« ab. Sie wurde erst in den 1930er Jahren in Russland und im Ausland aufgeführt und wird hier zum ersten Mal eingespielt; eine neue Entdeckung für Liebhaber symphonischer Musik ist zweifellos zu erwarten.
Der junge Schostakowitsch wuchs im Gegensatz zu seinem Mentor in der Atmosphäre der Avantgarde und des Abbruchs der Tradition auf. In seinem frühen Ballett Der Bolzen zollte er der Ära der sozialistischen Industrialisierung Tribut und schuf ein heiteres, divertimentoartiges Werk, dem es jedoch nicht an Wagemut fehlt. Seine Theatralik und sein satirischer Charakter passen perfekt zum Ural Youth Symphony Orchestra, dessen Musiker etwa im gleichen Alter sind wie Schostakowitsch, als er das Ballett komponierte.
Der junge Schostakowitsch wuchs im Gegensatz zu seinem Mentor in der Atmosphäre der Avantgarde und des Abbruchs der Tradition auf. In seinem frühen Ballett Der Bolzen zollte er der Ära der sozialistischen Industrialisierung Tribut und schuf ein heiteres, divertimentoartiges Werk, dem es jedoch nicht an Wagemut fehlt. Seine Theatralik und sein satirischer Charakter passen perfekt zum Ural Youth Symphony Orchestra, dessen Musiker etwa im gleichen Alter sind wie Schostakowitsch, als er das Ballett komponierte.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 3 g-moll op. 18 (1928)
- 1 1. Allegro molto
- 2 2. Allegro
- 3 3. Lento non troppo
- 4 4. Allegro non troppo
Der Bolzen op. 27a (Ballett-Suite)
- 5 1. Introduktion
- 6 2. Polka
- 7 3. Variation
- 8 4. Tango
- 9 5. Intermezzo
- 10 6. Finale
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