Dmitri Schostakowitsch: Sämtliche Symphonien und Konzerte
Sämtliche Symphonien und Konzerte
Complete Symphonies & Concertos
Daniil Trifonov, Mario Brunello, Gautier Capucon, Denis Matsuev, Mikhail Petrenko, Vadim Repin, Mariinsky Orchestra, Valery Gergiev
4
Blu-ray Discs
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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(Konzertmitschnitte aus dem Salle Pleyel, Paris 2013 / 2014)
Symphonien Nr. 1-15; Klavierkonzerte Nr. 1 & 2; Cellokonzerte Nr. 1 & 2; Violinkonzerte Nr. 1 & 2
+Einführungen zu den Konzerten & Symphonien von Valery Gergiev
+Dokumentation "Dmitri Shostakovich - A Man of Many Faces" - Laufzeit: 1082 Min.
- Tonformat: stereo/DTS-HD 5.0
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Untertitel: Englisch, Französisch, Deutsch, Koreanisch, Japanisch
- Künstler: Daniil Trifonov, Mario Brunello, Gautier Capucon, Denis Matsuev, Mikhail Petrenko, Vadim Repin, Mariinsky Orchestra, Valery Gergiev
- Label: Arthaus Musik, 2013/2014
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 13.4.2015
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Die 15 Sinfonien sind, um mit Gustav Mahler zu sprechen, Dimitri Schostakowitschs Welt. Sie sind das Herzstück seiner schöpferischen Arbeit und sein bevorzugtes Ausdrucksmedium. Entstanden über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren (1924-1971) verarbeiten sie nicht nur die sowjetische Geschichte und Gegenwart, in der Schostakowitsch lebte, sondern spiegeln auch die innere Zerrissenheit des Komponisten, der in der Sowjetunion abwechselnd verehrt und verfemt wurde, wider. Den Drahtseilakt zwischen Wahrung der künstlerischen Unabhängigkeit bei gleichzeitiger Anpassung an die Vorgaben des Sozialistischen Realismus hält nur durch, wer kompromisslos in der Sache und von seinem Handeln überzeugt ist. Und Schostakowitsch war ein Überzeugungstäter: »Die Musik hat einen Zweck? Das mag für einige Leute ungewohnt klingen, vor allem in der westlichen Welt. Gerade bei uns stellt man sich für gewöhnlich die Frage: Was wollte der Autor uns wohl mit diesem Werk sagen? Was wollte er ausdrücken? Natürlich sind das naive Fragen. Aber so naiv oder gar vermessen sie auch sein mögen, man darf sie stellen. Und ich stelle noch weitere, neue Fragen. Zum Beispiel: Kann Musik gegen das Böse kämpfen? Kann sie den Menschen dazu bringen, sich Gedanken zu machen?«
Der Zyklus wird ergänzt von umfangreichem Bonus-Material: Zu jeder Sinfonie und jedem Konzert gibt Maestro Gergiev, einer der besten Schostakowitsch-Interpreten überhaupt, sehr persönliche Einblicke nicht nur in die einzelnen Schaffensphasen, sondern auch in die Bedeutung, die die Werke für ihn haben. So verneigt er sich in tiefer Ehrfurcht vor dem jungen Schostakowitsch, der mit noch nicht einmal 20 Jahren seine erste Sinfonie komponierte und mit ihr einen Welterfolge landete: »It is difficult for me to explain why 19 years old musician can compose such a powerful, lively but also intriguingly matured composition. It's funny, it grotesque, it's a lot of fire, but also it's very dreamy and it's a very honest composition, of course. But why it is so perfect? […] You see that this man won't stop, that this man is so full of imagination, incredible images.«
Der Dokumentarfilm »Dimitri Schostakowitsch – Ein Mann mit vielen Gesichtern« bietet den Zuschauern die wertvolle Möglichkeit, dem Menschen wie dem Komponisten Schostakowitsch näherzukommen. Der Filmemacher Reiner E. Moritz kannte den Komponisten persönlich und konnte für seine Dokumentation auf seltene Interviews mit Schostakowitsch, seinem Sohn Maxim sowie seinem Weggefährten Rudolf Barshai zurückgreifen.
Es ist das erste Mal überhaupt, dass Schostakowitschs Sinfonien sowie seine sämtlichen Konzerte auf DVD und Blu-ray erscheinen. Valery Gergiev ist dafür der ideale Interpret. Er ist bestens vertraut mit Maxim Schostakowitsch, dem Sohn des Komponisten, er führte lange Gespräche mit einigen von Schostakowitschs engsten Vertrauten, und nicht zuletzt zählt er selbst zu einer der führenden Gestalten bei der Interpretation russischer Musik.
Ausgebildet von dem legendären Ilja Mussin, der neben Gergiev auch Rudolf Barschai, Semyon Bychkov und Juri Temirkanow in der Kunst des Dirigierens unterwies, ist Valery Gergiev heute nicht nur ein Weltstar, sondern auch eine Person der Zeitgeschichte – ein Interpret, der ein direktes Bindeglied zu der Zeit darstellt, in der Schostakowitsch komponierte. Und kaum ein anderer Komponist hat Musik geschrieben, die so sehr ihrer Zeit verpflichtet war, wie Dmitri Schostakowitsch.
Ausgestattet in einer luxuriösen Box ist Gergievs Schostakowitsch-Zyklus nicht nur bemerkenswert wegen der Sinfonien. Auch sämtliche Konzerte sind enthalten und werden von Starsolisten aufgeführt wie etwa Daniil Trifonov. Valery Gergiev, der im Sommer dieses Jahres seinen Posten als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker antreten wird, gibt hiermit eine vage Vorstellung davon, welche musikalischen Sensationen uns demnächst in München erwarten könnten. Gergievs Schostakowitsch ist ohne Zweifel einer der besten jemals mitgeschnittenen Zyklen. Die Aufnahmen, die im Salle Pleyel von Paris an acht Konzertabenden in den Jahren 2013 und 2014 entstanden, erscheinen hiermit erstmals und sind nicht deckungsgleich mit Gergievs auf CD erschienenem Schostakowitsch-Zyklus aus früheren Jahren. Enorm spannend ist es da zudem, Gergievs interpretatorische Weiterentwicklung zu studieren. Ein MUSS!!!
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Der Zyklus wird ergänzt von umfangreichem Bonus-Material: Zu jeder Sinfonie und jedem Konzert gibt Maestro Gergiev, einer der besten Schostakowitsch-Interpreten überhaupt, sehr persönliche Einblicke nicht nur in die einzelnen Schaffensphasen, sondern auch in die Bedeutung, die die Werke für ihn haben. So verneigt er sich in tiefer Ehrfurcht vor dem jungen Schostakowitsch, der mit noch nicht einmal 20 Jahren seine erste Sinfonie komponierte und mit ihr einen Welterfolge landete: »It is difficult for me to explain why 19 years old musician can compose such a powerful, lively but also intriguingly matured composition. It's funny, it grotesque, it's a lot of fire, but also it's very dreamy and it's a very honest composition, of course. But why it is so perfect? […] You see that this man won't stop, that this man is so full of imagination, incredible images.«
Der Dokumentarfilm »Dimitri Schostakowitsch – Ein Mann mit vielen Gesichtern« bietet den Zuschauern die wertvolle Möglichkeit, dem Menschen wie dem Komponisten Schostakowitsch näherzukommen. Der Filmemacher Reiner E. Moritz kannte den Komponisten persönlich und konnte für seine Dokumentation auf seltene Interviews mit Schostakowitsch, seinem Sohn Maxim sowie seinem Weggefährten Rudolf Barshai zurückgreifen.
Es ist das erste Mal überhaupt, dass Schostakowitschs Sinfonien sowie seine sämtlichen Konzerte auf DVD und Blu-ray erscheinen. Valery Gergiev ist dafür der ideale Interpret. Er ist bestens vertraut mit Maxim Schostakowitsch, dem Sohn des Komponisten, er führte lange Gespräche mit einigen von Schostakowitschs engsten Vertrauten, und nicht zuletzt zählt er selbst zu einer der führenden Gestalten bei der Interpretation russischer Musik.
Ausgebildet von dem legendären Ilja Mussin, der neben Gergiev auch Rudolf Barschai, Semyon Bychkov und Juri Temirkanow in der Kunst des Dirigierens unterwies, ist Valery Gergiev heute nicht nur ein Weltstar, sondern auch eine Person der Zeitgeschichte – ein Interpret, der ein direktes Bindeglied zu der Zeit darstellt, in der Schostakowitsch komponierte. Und kaum ein anderer Komponist hat Musik geschrieben, die so sehr ihrer Zeit verpflichtet war, wie Dmitri Schostakowitsch.
Ausgestattet in einer luxuriösen Box ist Gergievs Schostakowitsch-Zyklus nicht nur bemerkenswert wegen der Sinfonien. Auch sämtliche Konzerte sind enthalten und werden von Starsolisten aufgeführt wie etwa Daniil Trifonov. Valery Gergiev, der im Sommer dieses Jahres seinen Posten als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker antreten wird, gibt hiermit eine vage Vorstellung davon, welche musikalischen Sensationen uns demnächst in München erwarten könnten. Gergievs Schostakowitsch ist ohne Zweifel einer der besten jemals mitgeschnittenen Zyklen. Die Aufnahmen, die im Salle Pleyel von Paris an acht Konzertabenden in den Jahren 2013 und 2014 entstanden, erscheinen hiermit erstmals und sind nicht deckungsgleich mit Gergievs auf CD erschienenem Schostakowitsch-Zyklus aus früheren Jahren. Enorm spannend ist es da zudem, Gergievs interpretatorische Weiterentwicklung zu studieren. Ein MUSS!!!
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 4 (Blu-ray Disc)
- 1 Vorspann
Sinfonie Nr. 1 f-moll op. 10
- 2 1. Allegretto - Allegro non troppo
- 3 2. Allegro
- 4 3. Lento - Largo
- 5 4. Allegro molto - Lento - Meno mosso - Allegro molto - Molto meno mosso - Più mosso - Presto
- 6 Abspann
- 7 Vorspann
Sinfonie Nr. 2 H-Dur op. 14 "An den Oktober"
- 8 1. Largo
- 9 2. Crotchet = 152
- 10 3. Poco meno mosso - Allegro molto - Meno mosso - Moderato
- 11 4. Chor: We kept on walking, we asked for work and bread
- 12 Abspann
- 13 Vorspann
Sinfonie Nr. 4 c-moll op. 43
- 14 1. Allegro poco moderato - Presto
- 15 2. Moderato con moto
- 16 3. Largo - Allegro
- 17 Abspann
- 18 Vorspann
Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
- 19 1. Allegro
- 20 2. Moderato
- 21 3. Presto
- 22 4. Largo
- 23 5. Allegretto
- 24 Abspann
- 25 Vorspann
Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
- 26 1. Allegretto
- 27 2. Adagio - Largo - Adagio - Largo
- 28 3. Allegretto
- 29 4. Adagio - Allegretto - Adagio - Allegretto
- 30 Abspann
- 31 Vorspann
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 c-moll op. 35 (mit obl. Trompete)
- 32 1. Allegretto
- 33 2. Lento
- 34 3. Moderato
- 35 4. Allegro con brio
- 36 Abspann
- 37 Vorspann
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102
- 38 1. Allegro
- 39 2. Andante
- 40 3. Allegro
- 41 Zugabe - Abspann
Disk 2 von 4 (Blu-ray Disc)
- 1 Vorspann
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 20 "Der 1. Mai"
- 2 1. Allegretto
- 3 2. Più mosso - Allegro
- 4 3. Andante
- 5 4. Allegro - Allegro molto
- 6 5. Andante - Largo
- 7 6. Moderato: On the very first May Day
- 8 Abspann
- 9 Vorspann
Sinfonie Nr. 6 b-moll op. 54
- 10 1. Largo
- 11 2. Allegro
- 12 3. Presto
- 13 Abspann
- 14 Vorspann
Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93
- 15 1. Moderato
- 16 2. Allegro
- 17 3. Allegretto
- 18 4. Andante - Allegro
- 19 Abspann
- 20 Vorspann
Sinfonie Nr. 13 b-moll op. 113 "Babi Yar"
- 21 1. Babi Yar: Adagio
- 22 2. Humour: Allegretto
- 23 3. In the store: Adagio
- 24 4. Fears: Largo
- 25 5. A career: Allegretto
- 26 Abspann
- 27 Vorspann
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107
- 28 1. Allegretto
- 29 2. Moderato
- 30 3. Cadenza
- 31 4. Allegro con moto
- 32 Abspann
- 33 Vorspann
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 126
- 34 1. Largo
- 35 2. Allegretto
- 36 3. Allegretto
- 37 Zugabe - Abspann
Disk 3 von 4 (Blu-ray Disc)
- 1 Vorspann
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 "Leningrader Sinfonie"
- 2 1. Allegretto
- 3 2. Moderato (poco allegretto)
- 4 3. Adagio
- 5 4. Allegro non troppo
- 6 Abspann
- 7 Vorspann
Sinfonie Nr. 11 g-moll op. 103 "Das Jahr 1905"
- 8 1. The Palace Square: Adagio
- 9 2. The 9th of January: Allegro - Adagio - Allegro - Adagio
- 10 3. Eternal memory: Adagio
- 11 4. Tocsin: Allegro non troppo
- 12 Abspann
- 13 Vorspann
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-moll op. 99 (op. 77)
- 14 1. Nocturne: Moderato - Meno mosso - Tempo 1
- 15 2. Scherzo: Allegro - Poco più mosso - Allegro - Poco più mosso
- 16 3. Passacaglia: Andante - Cadenza
- 17 4. Burlesque: Allegro con brio - Presto
- 18 Abspann
- 19 Vorspann
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 cis-moll op. 129
- 20 1. Moderato - Più mosso - Allegretto - Moderato
- 21 2. Adagio
- 22 3. Adagio - Allegro
- 23 Abspann
Disk 4 von 4 (Blu-ray Disc)
- 1 Vorspann
Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47
- 2 1. Moderato - Allegro non troppo - Poco sostenuto - Largamente - Più mosso - Moderato
- 3 2. Allegretto - Largamente - Poco più mosso
- 4 3. Largo
- 5 4. Allegro non troppo -
- 6 Abspann
- 7 Vorspann
Sinfonie Nr. 8 c-moll op. 65
- 8 1. Adagio - Poco più mosso - Adagio - Allegro non troppo - Adagio - Poco più mosso - Adagio
- 9 2. Allegretto - L'istesso tempo
- 10 3. Allegro non troppo
- 11 4. Largo
- 12 5. Allegretto - Allegro - Più mosso - Adagio - Allegretto - Andante
- 13 Abspann
- 14 Vorspann
Sinfonie Nr. 12 d-moll op. 112 "Das Jahr 1917"
- 15 1. Revolutionary Petrograd: Moderato - Allegro
- 16 2. Razliv: Allegro - Adagio
- 17 3. Aurora: Allegro
- 18 4. The dawn of humanity: L'istesso tempo
- 19 Abspann
- 20 Vorspann
Sinfonie Nr. 14 g-moll op. 135
- 21 1. De profundis: Adagio (Federico García Lorca)
- 22 2. Malagueña: Allegretto (Federico García Lorca)
- 23 3. Lorelei: Allegro molto (Guillaume Apollinaire nach Clemens Brentano)
- 24 4. The suicide: Adagio (Guillaume Apollinaire)
- 25 5. On watch: Allegretto (Guillaume Apollinaire)
- 26 6. Madam, look!: Adagio (Guillaume Apollinaire)
- 27 7. At the Santé Prison: Adagio (Guillaume Apollinaire)
- 28 8. The Zaporozhian cossacks' reply to the Sultan of Constantinople: Allegro (Guillaume Apollinaire)
- 29 9. O Delvig, Delvig!: Andante (Wilhelm Küchelbecker)
- 30 10. The death of the poet: Largo (Rainer Maria Rilke)
- 31 11. Conclusion: Moderato (Rainer Maria Rilke)
- 32 Abspann
- 33 Dmitri Shostakovich - A Man Of Many Faces (Film von Rainer E. Moritz)
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