Richard Flury: Die helle Nacht (Oper in 2 Akten)
Die helle Nacht (Oper in 2 Akten)
Julia Sophie Wagner, Stephanie Bühlmann, Magnus Vigilius, Eric Stoklosa, Göttingen Symphony Orchestra, Paul Mann
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CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Julia Sophie Wagner, Stephanie Bühlmann, Magnus Vigilius, Eric Stoklosa, Göttingen Symphony Orchestra, Paul Mann
- Label: Toccata, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10723062
- Erscheinungstermin: 26.11.2021
Die helle Nacht, die zweite Oper des Schweizer Komponisten Richard Flury (1896–1967), wurde 1935, dem Jahr ihrer Fertigstellung, nur ein einziges Mal im Radio gesendet und blieb dann bis zu dieser Aufnahme ungehört. Sie offenbart sich als eine leidenschaftliche Mischung aus sexueller Eifersucht, Besessenheit und mörderischer Rache, bis schließlich Liebe und Vernunft siegen. Flury reagierte darauf mit einer seiner leidenschaftlichsten Musiken, die zwischen der Spätromantik von Richard Strauss und gelegentlichen modernistischen Anklängen, die eine Bewunderung für Alban Berg erkennen lassen, schwankt – mit einer weiteren Verbindung zu Wien in Flurys Vorliebe für Walzerrhythmen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Die helle Nacht (Oper in 2 Akten) (Gesamtaufnahme)
- 1 1. Szene (1. Akt)
- 2 Wo ist Solange, meine liebe Frau?
- 3 Gott grüß Euch, lieber Mann
- 4 In welcher Kirche wart ihr?
- 5 Herr beseht Euch diese Retorte
- 6 Mag länger nicht mit ansehn
- 7 Lass uns entflieh'n
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Allein, allein und doch gesellig stets
- 2 Schön guten Abend sehr gelehrter Herr
- 3 Sagt, wozu den Grund der Dinge suchen
- 4 Kommt, lasst uns trinken, Herr!
- 5 Ich lauschte Euch und fühl es als Beruf zu schweigen
- 6 Wie kam ich her, so sprecht, wie kam ich her?
- 7 Wär ich der Herzog, ließ ich Kron' und Thron
- 8 Und sie ist tugendhaft und gottesfürchtig
- 9 So mag's Euch nimmer gelingen
- 10 Nur eine Frau hab' ich gekannt
- 11 Mag sein, schon an die fünfzehn Jahr
- 12 Da nun verriegelt ist das Tor
- 13 Solange, meine liebe Frau
- 14 Mit Haut und Haar
- 15 Wollt Euch mir entgegen neigen
- 16 Wacht Ihr noch immer, kennt noch keine Rast