David Pia spielt Cellokonzerte
David Pia spielt Cellokonzerte
CD
CD (Compact Disc)
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d'Albert: Cellokonzert D-Dur op. 20
+Bruch: Kol Nidrei op. 47 für Cello & Orchester
+Dohnanyi: Konzertstück D-Dur op. 12 für Cello & Orchester
+Bruch: Canzone op. 55 für Cello & Orchester
- Künstler: David Pia, Münchner Rundfunkorchester, Ulf Schirmer
- Label: Farao, DDD, 2014
- Bestellnummer: 8405748
- Erscheinungstermin: 19.10.2015
- Gesamtverkaufsrang: 11106
- Verkaufsrang in CDs: 5406
Bridges of Tradition - David Pia spielt d’Albert, Bruch und Dohnányi
Was eine große musikalische Tradition ist, weiß David Pia von Kindheit an, denn sein Großvater war der legendäre Dirigent, Organist und Leiter des Münchener Bach-Chors Karl Richter. So setzt er denn auch bei der Auswahl seines ersten Albums als Cellosolist mit Orchester nicht einfach auf die populären Konzerte von Haydn, Schumann, Saint-Saens, Dvorák, Prokofieff oder Schostakowitsch, sondern auf Wiederentdeckungen einst hoch geschätzter Meisterwerke der herbstlich ausklingenden romantischen Epoche. D’Alberts hochvirtuoses Konzert von 1899 hat seine Stärken in der instrumentalen Eleganz, zauberhaften Melodik und feinsinnigen Harmonik. Dohnányis Konzertstück von 1904 dagegen besticht mit pathetischer Leidenschaftlichkeit, mit Steigerungen und Kontrasten, einem Zug ins symphonisch Gewaltige. Bruchs Canzone indessen umfängt mit jener unschuldigen Schönheit und Wärme, die für Bruch so typisch ist. Kol Nidrei, ein elegisches Stück nach hebräischen Melodien, gehört zu Bruchs berühmtesten Werken.
David Pia möchte seine Zuhörer an einen Ort mitnehmen, „wo die Zeit stillsteht oder zumindest das Zeitgefühl verändert ist, in eine innere Welt, wo jeder nah bei sich ist, und wo ich mich am liebsten aufhalte“.
Sein Spiel wird von Kritikern als beflügelt, von innigster Konzentration, außergewöhnlich sensitiv und anmutig, formbewusst und gesanglich phrasierend, aber auch spontan mitreißend beschrieben.
Was eine große musikalische Tradition ist, weiß David Pia von Kindheit an, denn sein Großvater war der legendäre Dirigent, Organist und Leiter des Münchener Bach-Chors Karl Richter. So setzt er denn auch bei der Auswahl seines ersten Albums als Cellosolist mit Orchester nicht einfach auf die populären Konzerte von Haydn, Schumann, Saint-Saens, Dvorák, Prokofieff oder Schostakowitsch, sondern auf Wiederentdeckungen einst hoch geschätzter Meisterwerke der herbstlich ausklingenden romantischen Epoche. D’Alberts hochvirtuoses Konzert von 1899 hat seine Stärken in der instrumentalen Eleganz, zauberhaften Melodik und feinsinnigen Harmonik. Dohnányis Konzertstück von 1904 dagegen besticht mit pathetischer Leidenschaftlichkeit, mit Steigerungen und Kontrasten, einem Zug ins symphonisch Gewaltige. Bruchs Canzone indessen umfängt mit jener unschuldigen Schönheit und Wärme, die für Bruch so typisch ist. Kol Nidrei, ein elegisches Stück nach hebräischen Melodien, gehört zu Bruchs berühmtesten Werken.
David Pia möchte seine Zuhörer an einen Ort mitnehmen, „wo die Zeit stillsteht oder zumindest das Zeitgefühl verändert ist, in eine innere Welt, wo jeder nah bei sich ist, und wo ich mich am liebsten aufhalte“.
Sein Spiel wird von Kritikern als beflügelt, von innigster Konzentration, außergewöhnlich sensitiv und anmutig, formbewusst und gesanglich phrasierend, aber auch spontan mitreißend beschrieben.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur op. 20
- 1 Eugen D'Albert: 1. Allegro moderato - Animato - Allegro - Molto tranquillo
- 2 Eugen D'Albert: 2. Andante con moto
- 3 Eugen D'Albert: 3. Allegro vivace - Allegro molto
- 4 Max Bruch: Kol Nidrei op. 47 (Adagio nach hebräischen Melodien)
Konzertstück D-Dur für Violoncello und Orchester op. 12
- 5 Ernst von Dohnanyi: 1. Allegro non troppo
- 6 Ernst von Dohnanyi: 2. Adagio
- 7 Ernst von Dohnanyi: 3. Tempo 1 - Ma molto più tranquillo
- 8 Max Bruch: Canzone B-Dur op. 55 (für Violoncello und Orchester)
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