Gustav Jenner: Symphonien-Fragment (Adagio B-Dur & Finale b-moll) auf CD

Gustav Jenner (1865-1920)

Symphonien-Fragment (Adagio B-Dur & Finale b-moll)

Mit weiteren Werken von: Claudio Monteverdi (1567-1643) , Franz Schubert (1797-1828) , Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) , Marc-Antoine Charpentier (1643-1704)

Mitwirkende: Warsaw Radio Symphony Orchestra, Prague Radio Symphony Orchestra, Jan Pruszak, Siegfried Heinrich

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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+Felix Mendelssohn: Symphonie Nr. 4
+Claudio Monteverdi: Toccata aus "L'Orfeo"
+Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 "Unvollendete" (manchmal auch als Symphonie Nr. 7 gezählt)
+Marc-Antoine Charpentier: Präludium aus "Te Deum"

Künstler:: Warsaw Radio Symphony Orchestra, Prague Radio Symphony Orchestra, Siegfried Heinrich, Jan Pruszak
Label:: Jubilate
Aufnahmejahr ca.:: 1981-1997
Artikelnummer:: 10671907
UPC/EAN:: 0745110642565
Erscheinungstermin:: 19.7.2021

Gesamtverkaufsrang: 8920
Verkaufsrang in CDs: 4776

Eine Zusammenstellung von romantischen Sinfonien, wie sie viele Jahrzehnte während der Bad Hersfelder Festspielkonzerte zur Aufführung kamen – auf dieser CD teilweise live dargeboten von den herausragenden Klangkörpern Polens und der ehemaligen Tschechoslowakei. Eingeleitet wird das rund 75-minütige virtuelle Konzert mit der Erkennungsmelodie der Bad Hersfelder Festspielkonzerte und Opernfestspiele. Die »Eurovisionsmelodie« beschließt das internationale Konzert.

Neben den bislang bei Jubilate nicht veröffentlichten Konzertmitschnitten von Schubert und Mendelssohn ist das »Sinfonische Fragment« von Gustav Jenner, dem einzigen Schüler Johannes Brahms’, die herausragende Besonderheit der CD. Die Erstaufnahme mit dem Radio-Sinfonieorchester Warschau entstand 1987 unter der Leitung seines damaligen Chefdirigenten Jan Pruszak während der Schallplatteneinspielung des »Deutschen Requiems«. Die Original-Masterbänder waren sehr gut erhalten und konnten so 34 Jahre später in bester 24 Bit / 96 kHz-Qualität digitalisiert werden. Das beeindruckende Werk ist bis heute weitgehend unbekannt geblieben.